Die besten Filme der 1960er - Pazifismus

  1. Krieg und Frieden
    7.9
    8.5
    182
    15
    Familiensaga von Sergey Bondarchuk mit Sergey Bondarchuk und Lyudmila Saveleva.

    In der Krieg und Frieden-Verfilmung von Sergey Bondarchuk bereitet die russische Aristokratie sich 1812 auf eine französische Invasion vor.

  2. IT (1961) | Komödie
    6.1
    13
    Komödie von René Clément mit Alain Delon und Barbara Lass.

    Rom 1921. Der im Waisenhaus aufgewachsene, soeben aus dem Militärdienst entlassene Ulysse tritt aus Geldnot der faschistischen Partei bei. Als er einem anarchistischen Flugblattverfertiger nachstellt, lernt er dessen Tochter kennen und lieben. Seine politische Gesinnung ändert sich, aber trotzdem gerät er in Schwierigkeiten, als ihm Attentate zugeschrieben werden, die er nie durchgeführt hat...

  3. 6.7
    7.8
    35
    9
    Klassischer Zeichentrickfilm von Curt Linda mit Anita Bucher und Georg Thomalla.

    Bei einem Zirkusunglück zu Beginn von Die Konferenz der Tiere denkt jeder der Zuschauer nur an sich, allein die Kinder helfen den Tieren und befreien sie aus ihren Käfigen. Daraufhin berufen die Tiere, unter der Leitung des Zirkuslöwen Alois, eine Weltkonferenz zusammen. Und weil sie die Kinder der Menschen gerne haben, beschließen die Tiere dort, diese zu entführen. Das Ziel soll sein, den Menschen ein für allemal klar zu machen, dass Krieg immer nur Elend und Armut über die Erde bringt. Die Erwachsenen rüsten zwar auf und schicken ihre Heere gegen die Tiere, doch diese setzen sich in Die Konferenz der Tiere mit großer List zur Wehr.

    Wiederaufführung des ersten deutschen abendfüllenden Zeichentrickfilms von 1969. Die Konferenz der Tiere beruht auf dem gleichnamigen Kinderbuch von Erich Kästner von 1949.

  4. 8
    9
    148
    11
    Anti-Kriegsfilm von Masaki Kobayashi mit Tatsuya Nakadai und Michiyo Aratama.

    Mit Barfuß durch die Hölle, 3. Teil: …und dann kam das Ende bringt Regisseur Masaki Kobayashi seine gefeierte Trilogie zu einem verstörenden Ende. Der japanische Soldat Kaji (Tatsuya Nakadai) landet als Kriegsgefangener in einem sovietischen Gulag. Der Intellektuelle mit linken Sympathien erlebt hier, wie wenig seine einstigen marxistischen Ideale mit der Realität in einem sovietischen Kriegsgefangenenlager zu tun haben, wo Folter und Sadismus an der Tagesordnung sind.