Die besten Filme aus Schweiz - Nazi

  1. DE (2019) | Drama
    Als Hitler das rosa Kaninchen stahl
    6.6
    6
    129
    37
    Drama von Caroline Link mit Oliver Masucci und Carla Juri.

    In der Romanverfilmung Als Hitler das rosa Kaninchen stahl flieht ein 9-jähriges Mädchen mit ihrer Familie aus Nazideutschland und muss ihren Stoffhasen zu Hause zurücklassen.

  2. CH (1982) | Drama
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    2
    Drama von Axel Corti mit Johannes Silberschneider und Barbara Petritsch.

    Nachdem die Nazis im Jahr 1938 in Wien seinen Vater ermordet haben, flieht der wiener Jude Ferry Tobler nach Prag, wo er einen anderen Leidensgenossen namens Gandhi kennenlernt. Gemeinsam mit ihm und anderen Vertriebenen macht er sich auf den Weg nach Paris, von wo aus er einen sicheren Weg in eine nazifreie Welt zu finden hofft.

  3. CH (2009) | Kriegsfilm, Drama
    ?
    2
    Kriegsfilm von Nicolas Steil mit Judith Davis und Grégoire Leprince-Ringuet.

    Zur Zeit des Zweiten Weltkrieges ist François ein junger Mann, der in einem kleinen Land, das gerade von den Nazis besetzt wurde, lebt. Auf Drängen seines Vaters soll er sich an einer deutschen Universität einschreiben, was aber bedeuten würde, dass er an der Ostfront gegen die Russen kämpfen müsste. Er steht vor einer schwierigen Entscheidung, bei der beide Alternativen unangenehm sind: Entweder er wird zwangsverpflichtet oder er muß sich einen langen Zeitraum vor seinen Verfolgern - den Nazis - verstecken.

  4. FR (2000) | Dokumentarfilm
    7.1
    13
    Dokumentarfilm von Jean-Luc Godard mit Pierre Guyotat und Ronald Chammah.

    Anlässlich des Filmfestival Cannes 2000 schnitt Godard dieses filmische Sperrfeuer bestehend aus Kriegen und Greueltaten der Nazis zusammen.

  5. DE (2022) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    2
    Dokumentarfilm von Maurizius Staerkle-Drux mit Marcel Marceau.

    Die Doku Die Kunst der Stille von Maurizius Staerkle-Drux beleuchtet das Leben des weltbekannten Pantomimen Marcel Marceau, der im Zweiten Weltkrieg jüdische Kinder vor den Nazis rettete.

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  7. CH (2005) | Dokumentarfilm
    7.3
    69
    5
    Dokumentarfilm von Daniel Schweizer mit Daniel Schweizer und Christine Brand.

    In den vergangenen fünf Jahren hat sich die rechtsextreme Bewegung stark verändert: Die Veteranen sind verschwunden und an ihrer Stelle sind vor allem in den Vereinigten Staaten, Europa und Russland neue Vordenker aufgetaucht, die sich nicht zwangsweise auch ihre Köpfe kahl rasieren. Sie haben alte Symbole durch neue ersetzt und organisieren sich über selber gegründete Vertriebe, Musikclubs, Magazine, eigene Verlage und das Internet. Im Zug der Globalisierung fallen einst klar definierte Grenzen. In unserer Zeit der schnellen Kommunikationswege mussten die USA und Schweden bestürzt zur Kenntnis nehmen, dass ihre Jugend zunehmend der Verführung rassistisch motivierter Gewalt erliegt. Diese hat mittlerweile sowohl die westliche Welt als auch Russland und seine Grenznachbarn infiziert. Sechzig Jahre nach Ende des zweiten Weltkriegs sind die Vereinigten Staaten zur Hochburg der Nazi-Vordenker geworden. Die Verbreitung rassistischer Propaganda über das Internet und eine wachsende Anzahl rassistischer Bücher, Magazinen, CDs, Videos und DVDs erreichen immer grössere Bevölkerungsgruppen. Auf diesem Weg hat die Neonazi Ideologie dankbare neue Empfänger für Ihre Propaganda gefunden. Für die Vertreter der jüngeren Generation ist Geschichte lediglich virtuelle Vergangenheit, in welcher Tatsachen und Fälschungen schlecht oder gar nicht getrennt werden können. Ihre Vision der Zukunft ist eine düstere.

  8. DE (2023) | Drama
    4.8
    5.8
    30
    4
    Drama von Barbara Albert mit Mala Emde und Max von der Groeben.
    Das Drama Die Mittagsfrau von Barbara Albert verfilmt den gleichnamigen Roman von Julia Franck: Helene (Mala Emde) kommt in den 1920er Jahren nach Berlin. Hier will sie Medizin studieren. Ihre Schwester Martha (Liliane Amuat) hingegen taucht tief in das Party-Leben der Hauptstadt ein. Helene lernt Karl (Thomas Prenn) kennen und verliebt sich in ihn. Doch eine Tragödie bringt sie um ihr Glück und die Welt dreht sich weiter. Während Deutschland sich unter den Nazis verändert, lässt sich Martha mit dem traditionsbewussten Wilhelm (Max von der Groeben) ein und bekommt einen Sohn. Doch will sie für immer im Rollenbild der Mutter gefangen sein? (ES)