Die besten Filme der 1980er - Jesus Christus

  1. CA (1988) | Drama, Schicksalsdrama
    Die letzte Versuchung Christi
    6.8
    6.8
    282
    35
    Drama von Martin Scorsese mit Willem Dafoe und Harvey Keitel.

    Basierend auf der gleichnamigen Literaturvorlage von Nikos Kazantzakis interpretiert Martin Scorsese Jesus von Nazaret als einen an seinem eigenen Schicksal zweifelnden Menschen.

  2.  (1987) | Märchenfilm
    ?
    1
    Märchenfilm von Franco Rossi mit Matteo Bellina und Alessandro Gassmann.

    Magier Sefir möchte Jesus töten und plant einen Mordanschlag. Als dieser misslingt, fliehen Joseph, Maria und Jesus in Richtung Alexandria. Auf dem Weg dorthin empfängt Jesus Visionen von einem Mann, der Jünger um sich sammelt und den Menschen Hoffnung macht. Er macht sich auf den Weg, doch Sefir folgt ihm und hinterlässt eine blutige Spur.

  3. ?
    8
    1
    Endzeitfilm von Cirio H. Santiago mit Robert Patrick und Ed Crick.

    2025: Ein einsamer Abenteurer sucht im post-nuklearen Ödland nach dem verheerendsten, gottlosesten Artefakt in der Geschichte. Als er es berührt, wird er zurück ins Los Angeles des Jahres 1989 transportiert. Der tödlich Verwundete bittet ein junges Paar, den Speer zurückzubringen und damit die Herrschaft des Bösen zu beenden.

  4.  (1982) | Komödie, Parodie
    ?
    9
    Komödie von Jean Yanne mit Coluche und Michel Serrault.

    Als der homosexuelle Cäsar in seiner nordafrikanischen Kolonie zu Besuch weilt, um Cleopatra zu treffen, plant sein Statthalter mit Hilfe von Ben Hur ein Attentat auf ihn.

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  6. DE (1982) | Drama, Satire
    5.4
    22
    4
    Drama von Herbert Achternbusch mit Herbert Achternbusch und Annamirl Bierbichler.

    Achternbuschs Film handelt von einer vom Kreuze herabgestiegenen Heilandsfigur, die im Verein mit einer Nonne erfahren muss, wie schwer es doch ist, mit dem biblischen Vermächtnis einigermaßen weltlich am Leben zu bleiben. Er ist der 42. Herrgott, der 42. von 41 und von daher schon recht unbedeutend. Ihn zieht es ins Bett dieser Oberin. Teilt er nun schon das Bett mit ihr, so muss er auch für ihren gemeinsamen Lebensunterhalt sorgen. Als Ober einer Oberin scheint es das naheliegendste zu sein, die Gäste der Klosterschänke zu bewirten. Einfach ist dies nicht. Auch die Antworten auf banale Fragen, wie die nach dem Wiener Würstchen: "Wenn der Wein mein Blut ist und das Brot mein Leib, was ist dann das?", erfährt er nicht. Selbst am idyllischen Teich findet er keine Linderung, kann er doch bekanntermaßen nur auf dem Wasser laufen, aber nicht darin schwimmen. Dieser "Herabgestiegene" ist naiv und sympathisch, und wie alle "Blasphemie" ist das keine, sondern ein religiöser Angriff auf selbsternannte Stellvertreter auf Erde. Ein urchristlicher Film.