Die besten Filme der 1920er - Flucht

  1. RU (1925) | Kriegsfilm, Drama
    Panzerkreuzer Potemkin
    7.4
    8.2
    366
    44
    Kriegsfilm von Sergei M. Eisenstein mit Aleksandr Antonov und Vladimir Barsky.

    Der Stummfilmklassiker von Sergej M. Eisenstein aus dem Jahre 1925 erzählt die Geschichte vom Aufstand der Besatzung der “Potemkin” und dem Widerhall, den dieses Ereignis in Odessa hervorrief. Russland 1905: Auf der “Potemkin” bricht eine Meuterei aus, da die Matrosen die menschenunwürdige Behandlung, die ihnen die Offiziere zukommen lassen, nicht mehr über sich ergehen lassen wollen. Unter der Führung des Matrosen Wakulintschuk gelingt der Aufstand, jedoch wird der Revolutionsführer ermordet. Die Nachricht von der Meuterei verbreitet sich wie ein Lauffeuer unter der Bevölkerung von Odessa. Die Menschen strömen in den Hafen, um die Besatzung der “Potemkin’” zu unterstützen. Sie versammeln sich auf der monumentalen Hafentreppe, die direkt zum Meer hinunter führt. Diese Treppe wird zum Schauplatz des grausamen Gegenschlags des Zaren-Regimes und ging als berühmte “Treppenszene von Odessa” in die Filmgeschichte ein.

  2. GB (1927) | Abenteuerfilm, Drama
    5.9
    4.9
    34
    4
    Abenteuerfilm von Alfred Hitchcock mit Ivor Novello und Isabel Jeans.

    Abwärts geht es für Ivor Novello in diesem Hitchcock-Stummfilm, nachdem er zu Unrecht des Internats verwiesen wird.

  3. US (1928) | Drama
    6.8
    6
    15
    1
    Drama von Frank Borzage mit Janet Gaynor und Charles Farrell.

    Engel der Straße ist eine Mischung aus Stummfilm und Tonfilm.

  4. DE (1920) | Drama
    6.4
    12
    1
    Drama von Fritz Lang mit Mia May und Hans Marr.

    Irmgard lebt mit dem Schriftsteller Georg Vanderheit zusammen, und als sie ein Kind von ihm erwartet, freut sie sich auf eine Heirat. Der überzeugte Ehegegner zeigt jedoch kein Verständnis, und aus Verzweiflung heiratet sie seinen Zwillingsbruder John. Doch nun wird der andere eifersüchtig, fühlt sich betrogen und geht als Einsiedler in die Berge. Dabei schwört er, daß er erst dann seine Einsamkeit aufgeben wird, wenn eine Madonna talwärts durch den Schnee wandert. Auch John fühlt sich betrogen, denn er spürt, daß Irmgard ihn nicht liebt. Als sie sich auf die Suche nach Georg macht, verfolgt er sie und versucht in seinem Wahn beide zu vernichten: er zündet eine Felssprengung, die ihn selbst tötet und das Paar verschüttet. Aber die beiden überleben. Irmgard möchte nun mit Georg ein neues Leben beginnen, doch der Schwur hindert ihn daran. Erst als ein Sturm das Wunder vollbringt, holt er Irmgard zu sich in die Berge.