Die besten Filme aus Italien - Dystopie

  1. Das zehnte Opfer
    6.6
    6.1
    58
    12
    Thriller von Elio Petri mit Marcello Mastroianni und Ursula Andress.

    In der futuristischen Gesellschaft von Das zehnte Opfer wurde der Krieg ausgerottet, aber zu einem hohen Preis – einer Menschenjagd mit Marcello Mastroianni und Ursula Andress.

  2. GB (2004) | Drama, Actionfilm
    4.7
    4.4
    60
    66
    Drama von Enki Bilal mit Linda Hardy und Thomas Kretschmann.

    Immortal - Die Rückkehr der Götter wirft uns in ein dystopisches Zukunftsszenario, das Menschen mit Göttern und Mutanten kreuzt.

  3. ?
    7
    2
    Science Fiction-Film.

    Nach dem Dritten (nuklearen) Weltkrieg ist New York nichts weiter als ein Lager, in dem die neue Sterilität der Menschheit untersucht wird. In dieser Welt kämpfen die Euraks gegen die Rebellen-Föderation und ein Mann namens Parsifal bricht auf, um New York zu infiltrieren und die letzte fruchtbare Frau des Planeten zu retten.

  4. 5.1
    20
    12
    Splatterfilm von Giulio De Santi mit Wilmar Zimosa und Monica Muñoz.

    Die ganze Welt und auch Taeter City werden von der Organisation " The Authority" beherrscht. Und die dulden keine Aufstände, Verbrechen oder Kriminellen. In über 30 Jahren Forschung haben Wissenschaftler herausgefunden, dass das "Andromeda Syndrome" dafür verantwortlich ist, aus Menschen eiskalte Mörder zu machen, dabei handelt es sich um einen Defekt im Hirn. Doch es kann Abhilfe geschaffen werden, den Taeter City hat das "Zeed System" entwickelt...

  5. 2.3
    18
    17
    Science Fiction-Film von Francesco Cinquemani mit Danny Glover und Alec Baldwin.

    Alec Baldwin und Danny Glover lassen Unschuldige in dem dystopischen Science-Fiction-Thriller Das schwarze Labyrinth - Death Games um ihr Leben kämpfen. 

  6. Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcast
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  7. 7.4
    70
    6
    Dokumentarfilm von Michael Madsen mit Timo Äikäs und Michael Madsen.

    Michael Madsen setzt sich im Stil einer Science-Fiction-Doku mit der Frage des Verbleibs von radioaktivem Abfall und der damit verbundenen Verantwortung für die kommenden Generationen auseinander. Drehort ist Onkalo in Nordfinnland. Die Problematik der Endlagerung radioaktiven Mülls vor allem aus Atomkraftwerken zwingt die Menschen, in zeitlichen Dimensionen zu denken, die weit über den eigenen Lebenshorizont hinausgehen. Zwar kann Atommüll heute dank effizienter Verfahren so gelagert werden, dass er für die unmittelbar folgenden Generationen keine Bedrohung darstellt. Doch wird das in einigen Jahrhunderten auch noch der Fall sein? Welche Katastrophe werden Menschen heraufbeschwören, denen es irgendwann einfallen sollte, die bis dahin fest verschlossenen Atom-Sarkophage zu öffnen? Darf man zulassen, dass sich der Schleier des Schweigens über die darin schlummernde Gefahr breitet, oder muss diese Information nicht vielmehr über Jahrtausende weitergegeben werden? Im hohen Norden Finnlands entsteht die Endlagerstätte Onkalo für atomaren Müll. In 500 Meter Tiefe werden fünf Kilometer lange Stollen in das eisige Erdreich getrieben. Vor dem Hintergrund des monströsen Balletts der Tunnelbohrmaschinen setzt sich der Dokumentarfilm mit Fragen auseinander, die nicht nur Ingenieure, Geologen und Anthropologen etwas angehen und die noch lange nicht beantwortet sind.