Die besten Filme der 1970er - Camping

  1.  (1974) | Abenteuerfilm
    Schwalben und Amazonen
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    Abenteuerfilm von Claude Whatham mit Virginia McKenna und Ronald Fraser.

    Die 4 Walker-Geschwister segeln mit ihrem Boot – der Schwalbe – auf ihre Insel inmitten eines englischen Sees. Sie träumen von Abenteuern unter freiem Himmel und campieren in der Wildnis. Doch kaum erreichen sie den Ort ihrer Kinderträume, treffen sie auf eine andere Bande, die die Insel für sich beansprucht: die Amazonen. Aus anfänglicher Rivalität entstehen bald unerschütterliche Freundschaft.

  2. ?
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    Erotikfilm von Jacques Baratier mit Nathalie Delon und Muriel Catalá.

    Der schüchterne Patrick und sein cooler Bruder Julien, beide noch nicht 18 Jahre alt, verbringen die Sommerferien im Landhaus ihres Vaters. Ebenfalls zu Gast sind die attraktive Tante Lise, die rüstige Großmutter und die hübsche, knapp 16jährige Cousine Dina.

  3. IT (1973) | Kriminalfilm, Drama
    6.6
    12
    6
    Kriminalfilm von Claude Bernard-Aubert mit Jeanne Allard und Michel Bertay.

    5. August 1952, eine heiße Sommernacht in der Provence: Gegen drei Uhr früh wird die dreiköpfige englische Familie Drummond mit fünf Schüssen getötet. Die 10-jährige Tochter der Urlauber wird mit einem Gewehr hinterrücks erschlagen. Seltsamerweise hatten die englischen Touristen ihr Nachtlager im Freien, am Rande einer Landstraße aufgeschlagen, unweit des Landguts des italienischstämmigen Familienclans Dominici. Wie jede Nacht geht Gaston Dominici, Vater von neun Kindern und 19 Enkelkindern, auch in der Tatnacht mit seinen Ziegen in die umliegenden Berge. Monatelang bleibt der Fall ungeklärt. Der Druck, der auf die Familie Dominici ausgeübt wird, wächst, bis zwei der Söhne überraschend ihren Vater des bestialischen Mords beschuldigen. Die Tatwaffe soll dem alten Bauern gehören. Aus Enttäuschung über die Anklage seiner Söhne gesteht der Patriarch zunächst den Mord. Man verspricht ihm, dass man ihm seinen Hund ins Gefängnis bringen wird und er aufgrund seines Alters ohnehin mit keiner langen Haftstrafe rechnen muss. Obwohl sein Sohn Gustave die Anschuldigung später zurückzieht und Gaston Dominici seine Unschuld unaufhörlich beteuert, wird er schließlich auf Grund von Indizien zum Tode durch das Fallbeil verurteilt, denn dem ermittelnden Kommissar ist eine zweifelhafte Verurteilung angenehmer als gar keine.