Die besten geistreichen Filme - Büro

  1. US (1999) | Drama, Komödie
    Being John Malkovich
    7.4
    7.8
    985
    185
    Drama von Spike Jonze mit John Malkovich und John Cusack.

    In Being John Malkovich spielt der titelgebende Schauspieler sich selbst. Nur leider ist sein Bewusstsein offen für jeden, der im 7 ½. Stock eines Bürogebäudes eine bestimmte Tür öffnet.

  2. GB (2011) | Thriller, Agentenfilm
    6.7
    7.5
    947
    302
    Thriller von Tomas Alfredson mit Gary Oldman und Colin Firth.

    Dame König As Spion ist die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von John Le Carré, inszeniert vom Schweden Tomas Alfredson und in der Hauptrolle mit Gary Oldman, der für seine eindringlich-zurückgenommene Darstellung für den Oscar nominiert wurde.

  3. DE (2014) | Komödie
    7.3
    7.2
    277
    231
    Komödie von Arne Feldhusen mit Christoph Maria Herbst und Bjarne Mädel.

    Stromberg – Der Film ist das große Kinofinale der beliebten Fernsehserie mit Christoph Maria Herbst. Darin macht das Büro einen gemeinsamen Betriebsausflug, der natürlich im Chaos endet.

  4. US (2009) | Komödie, Tragikomödie
    5.8
    5.9
    86
    51
    Komödie von Mike Judge mit Jason Bateman und Mila Kunis.

    Joel (Jason Bateman) ist der Besitzer einer kleinen Fabrik für Aromazusätze. Augenscheinlich hat er alles: eine eigene Firma und eine hübsche Frau. Jedoch gestalten sich die Finanzen der Firma schwierig, und in der Ehe quälen ihn Probleme. Kommt er nicht pünktlich vor 8 Uhr nach Hause, trifft er seine Frau Suzie (Kristen Wiig) nur noch in Schlabberhosen an und kann Sex mit ihr vergessen. Joel beklagt sich bei seinem besten Freund, dem Barkeeper Dean (Ben Affleck), über seinen Frust. Dieser rät ihm, einen Gigolo (Dustin Milligan) auf seine Frau anzusetzen. Schläft sie mit ihm, so Deans Logik, hat auch Joel freie Bahn für eine außereheliche Affäre mit seiner neuen Mitarbeiterin Cindy (Mila Kunis). Was Joel aber nicht ahnt: Cindy ist eine Betrügerin, die in seiner Firma nur angeheuert hat um möglichst viel Geld aus ihr zu saugen.

  5. DE (2002) | Komödie, Drama
    5.5
    4.5
    74
    24
    Komödie von Doris Dörrie mit Alexandra Maria Lara und Benno Fürmann.

    Die befreundeten Paare Emilia (Heike Makatsch) und Felix (Benno Fürmann), Charlotte (Nina Hoss) und Dylan (Mehmet Kurtulus) sowie Annette (Alexandra Maria Lara) und Boris (Jürgen Vogel) treffen sich an einem Samstag Abend. Doch die Paare, die alle ihre kleinen und großen Probleme haben, sind an diesem Abend nicht so fröhlich gestimmt wie sonst und so berichtet Emilia plötzlich von einer Studie, nach der Paare sich auch nach einer langen Zeit des Zusammenlebens nackt und mit geschlossenen Augen nicht erkennen würden. Die anderen steigen auf die Wette ein und ein Experiment mit Folgen nimmt seinen Lauf.

    Das Beziehungsdrama Nackt von Doris Dörrie basiert auf dem Bühnenstück Happy – Ein Drama, welches ebenfalls von Doris Dörrie geschrieben wurde und 2001 veröffentlicht wurde. Kurz darauf adaptierte Doris Dörrie ihr Stück für einen Spielfilm, der seine Premiere im September 2002 bei den Filmfestspielen in Venedig feierte, wo er im offiziellen Wettbewerb lief, aber keinen Preis gewinnen konnte. 2003 erhielt Nackt den Deutschen Filmpreis in Silber und Jürgen Vogel wurde mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet. (GP)

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  7. DE (2017) | Dokumentarfilm
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    1
    Dokumentarfilm von Ina Weisse.

    Die Neue Nationalgalerie in Berlin, die einst vom Architekten Ludwig Mies van der Rohe entworfen wurde, steht ganz im Fokus der den Bau erforschenden Dokumentation von Ina Weisse.

  8. ?
    6.3
    5
    6
    Dokumentarfilm von Stefan Landorf.

    Besprechungen gibt es überall, täglich und in großer Formenvielfalt: Gremiensitzungen, Morgenbesprechungen, Abteilungsleiterkonferenzen. Alle zeichnen sich durch eine besondere sprachliche Dynamik und ein spezielles architektonisches Kontinuum aus – der Besprechungsraum verspricht Klarheit und Vernunft und ist der bestmögliche Rahmen zum Präsentieren und Repräsentieren. “Funktionsverlagerung, Zinsschranke, Mantelkauf, Thesaurierungsbegünstigung!” In Stefan Landorfs Film versteht der Zuschauer erst einmal nur Bahnhof, wenn er in eine “Besprechung” von Menschen aus den verschiedensten Unternehmen und Institutionen hineinplatzen darf. Ob bei GlaxoSmithKline, der 14. Panzerdivison der Bundeswehr oder dem Afrika-Referat der Kindernothilfe – wo Menschen sich besprechen, tun sie dies in speziellen Räumen und häufig in einer speziellen Sprache. Tische und Stühle, Kaffee und Wasser, Beamer und Stellwände treffen auf Anzug- und Kostümträger, Tarnuniformen und Jeansbeine. “Besprechung” dringt in diese sonst abgeschlossenen Welten ein. Aus Worten und Gesten der Besprechungsteilnehmer beschreibt der Film eine wuchernde Landschaft formeller Kommunikation.