Die besten Filme der 1980er - Bauunternehmer

  1. Didi - Der Doppelgänger
    5.8
    5.2
    40
    47
    Verwechslungskomödie von Reinhard Schwabenitzky mit Dieter Hallervorden und Tilo Prückner.

    Didi Hallervorden brilliert in dieser deutschen Komödie in einer verrückten Doppelrolle

  2.  (1989) | Krimikomödie
    ?
    1
    Krimikomödie von Martha Coolidge mit Dirk Benedict und Sydney Walsh.

    Privatdetektiv Eddie Mazda ist mal wieder ordentlich ins Fettnäpfchen getreten. Doch er hat noch mal Glück gehabt, denn statt einem Ticket in die Hölle schickt ihn die L.A.-Mafia nach Hawaii, damit er ja nie wieder seine Schnüffelnase in ihre Angelegenheit steckt. Doch Eddie kann die Finger nicht von heißen Sachen lassen und schon bald wird ihm mächtig eingeheizt. Robert Graham, einer der großen Bosse der wichtigsten Baufirma auf Hawaii, ist ermordet worden und keiner will es gewesen sein.

  3. 6
    7
    6
    Familienkomödie von Ulrich König mit Attila C. Arpa und Gustl Bayrhammer.

    Irgendwo südlich von München liegt Schladerbach. Niemand im Dorf ahnt, daß Schladerbach ein Geheimnis hat. In Schladerbach gibt es noch hilfreiche, meist unsichtbare Geister, die mitten im Dorf ein kleines, eigenes unterirdisches Butzedorf haben. Nur der Opa Reiter, als ältester der Familie, weiß von den geheimnisvollen Dingen. Doch eines Tages kommt bei den Butzemännern Unruhe und Verzweiflung auf. Ein Bautrupp hebt den Keller für die Super-Villa des Bauunternehmers Otto Leder aus. Doch genau da befindet sich das unterirdische Dorf. Jetzt ist es aus mit der Ruhe und Opa Reiter, und seine kleinen Freunde - allen voran Hatschipuh - müssen sich allerhand einfallen lassen...

  4. DE (1980) | Komödie
    ?
    3
    2
    Komödie von Ulrich Thein mit Renate Geißler und Erika Dunkelmann.

    Dach überm Kopf ist eine DEFA-Komödie über eine Frau in den 30ern, die von Rügen nach Berlin zieht und sich dort vom Ersparten ein kleines Haus gekauft hat. Beim näheren Hinsehen entpuppt es sich als Bruchbude. In der Folge kämpft sie mit einer Brigade, das Haus wieder flott zu machen.

    Mitte dreißig etwa ist die Köchin Karoline Gluth, Mutter eines fast erwachsenen Sohnes und Mitinhaberin einer Kneipe auf Rügen, als es sie in die Welt zieht. Sie lässt sich ihre Erbschaft auszahlen und kauft ein kleines Häuschen am Rande von Berlin, das sie allerdings nur vom Foto kennt. Vor Ort erweist sich der Besitz als heruntergekommenes Wochenendhaus, was Karoline erst einmal mit Tränen quittiert. So lernt sie auch der junge Bauarbeiter Christian kennen, der die Laube bisher als gelegentliche Bleibe benutzte. Doch er tröstet Karoline nicht nur mit Worten, sondern vermittelt ihr auch die Bekanntschaft von Herbert Kotbuß, einem einflussreichen Bauspezialisten. Nachdem sich die gegensätzlichen Standpunkte der beiden angenähert haben und Karoline auch bereit ist, Geld einschließlich “West-Mark” unter der Hand zu zahlen, geht der Umbau des Häuschens recht schnell vonstatten. Schließlich besitzt Karoline ein hübsches Haus, in Herbert einen liebgewonnenen Freund und ein geschrumpftes Bankkonto. Sorgen macht ihr allerdings ihre berufliche Entwicklung. Als Köchin in einer Betriebsküche hat sie zwar die Sympathien ihrer Kolleginnen, aber nicht die des Chefkochs.