Die besten traurigen Filme - Ausbruch

  1. Into the Wild
    7.8
    7.6
    924
    552
    Drama von Sean Penn mit Emile Hirsch und Marcia Gay Harden.

    Wohin würdest du gehen, wenn dir die ganze Welt offen stände? Emile Hirsch weiß, wohin der Weg führt: Into the Wild.

  2. CA (2015) | Drama
    7.9
    8.2
    1.101
    264
    Drama von Lenny Abrahamson mit Brie Larson und Jacob Tremblay.

    In dem Entführungsdrama Raum wird Oscargewinnerin Brie Larson mit ihrem Sohn jahrelang in einem Zimmer festgehalten. Nach der Flucht müssen sie sich an die Welt da draußen erst einmal gewöhnen.

  3. 7.1
    6.4
    316
    159
    Sozialdrama von Ralf Huettner mit Florian David Fitz und Karoline Herfurth.

    Vincent leidet am Tourette-Syndrom und wird von seinem Vater in ein Therapiezentrum abgeschoben. Doch er lässt sich nicht beirren und kämpft dafür, unabhängig und selbstbestimmt über sein Leben zu entscheiden.

  4. 6.6
    5.7
    326
    321
    Utopie & Dystopie von Wes Ball mit Dylan O'Brien und Will Poulter.

    In Maze Runner wird der junge Thomas in einer postapokalyptischen Welt gemeinsam mit anderen Jungen in ein Labyrinth gesteckt. Sie müssen versuchen, einen Ausweg zu finden.

  5. 6.3
    5.9
    300
    76
    Coming of Age-Film von Larry Clark und Edward Lachman mit Amanda Plummer und Julio Oscar Mechoso.

    Hip Hop, Skateboards, das wärmende Licht eines kalifornischen Sommernachmittags. Dann ein Schuss in den Kopf. So beendet Ken Park sein junges Leben und so beginnt der neue Film von "Kids"-Regisseur Larry Clark. Der Selbstmord des Teenagers ist Ausgangspunkt für die nun folgenden Geschichten von vier befreundeten Jugendlichen und deren Familien. Die Geschehnisse ereignen sich in Visalia, einer kleinen Stadt, die isoliert zwischen Los Angeles und Fresno liegt. Der Skatepark der Stadt ist zum Rückzugsgebiet für die Kids geworden. Freiheit und Unbeschwertheit haben hier ihr wahres Zuhause gefunden. Doch sobald die Teenager in ihre Elternhäuser zurückkehren, haben jene Ideale eines jugendlichen Lebens keinen Bestand mehr, sie werden vielmehr in ihr Gegenteil verkehrt...

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  7. 6.4
    5
    154
    75
    Schicksalsdrama von Emily Young mit Sarah Michelle Gellar und Jonathan Tucker.

    Die erfolgreiche aber von ihrem Leben gelangweilte Veronika beschließt zu sterben. Doch ihr Selbstmordversuch scheitert. Sie wacht in einer Nervenklinik auf und erfährt dort, dass sie aufgrund von den Spätfolgen ihrer Tablettenüberdosis nur noch wenige Tage zu Leben hätte. Diese Nachricht ändert alles, denn mit dem Wissen, dass ihr nicht mehr viel Zeit bleibt, schöpft Veronika (Sarah Michelle Gellar) wieder neue Lebensfreude. Sie verliebt sich schließlich in den schizophrenen Edward und bricht gemeinsam mit ihm aus der Klinik aus. Doch ihr bleibt nicht mehr viel Zeit…
    Veronika beschließt zu sterben ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans des Bestsellerautors Paulo Coelho.™

  8. DE (2016) | Komödie, Drama
    6.1
    4.1
    99
    51
    Komödie von Florian David Fitz mit Matthias Schweighöfer und Florian David Fitz.

    In der deutschen Tragikomödie von und mit Florian David Fitz beschließen er und Matthias Schweighöfer, dass der geilste Tag derjenige ist, den man kurz vor seinem eigenen Tod erlebt.

  9. IT (2015) | Drama
    5.9
    5.8
    39
    7
    Drama von Laura Bispuri mit Alba Rohrwacher und Lars Eidinger.

    Im Drama Sworn Virgin (OT: Vergine giurata) von Regisseurin Laura Bispuri geht es um eine junge Frau namens Hana, verkörpert von Alba Rohrwacher. Diese lebt in einer Berglandschaft von Albanien, wo noch alte Werte und konservative Geschlechterrollen herrschen.

  10. IN (1957) | Drama, Melodram
    6.8
    27
    1
    Drama von Guru Dutt mit Guru Dutt und Waheeda Rehman.

    Pyaasa – Ewiger Durst erzählt die Geschichte eines jungen Dichters, der sich nach künstlerischer Anerkennung und Liebe sehnt, doch zunächst nur auf Ablehnung stößt.

  11. FR (2006) | Drama, Schicksalsdrama
    7.1
    8
    1
    Drama von Gérald Hustache-Mathieu mit Sophie Quinton und Miou-Miou.

    Die 21-jährige Avril, die als Neugeborenes im Kloster ausgesetzt wurde, im Mikrokosmos des kleinen französischen Nonnenkonvents abgeschirmt vor der Welt aufgewachsen. Ihr einziger persönlicher Zufluchtsort vor der christlichen Disziplin ist die Malerei. Schließlich erachtet die Oberin Marie-Joseph sie für bereit, die zweiwöchigen Exerzitien in der Abgelegenheit anzutreten. Dies ist die Voraussetzung, um anschließend das ewige Gelübde abzulegen. Schwester Bernadette hingegen rät ihr, vorher noch das weltliche Leben auszuprobieren, um zu wissen, auf was sie verzichtet. Avril tritt die Exerzitien in der einsamen Kapelle trotz des Rates an. Als ihr Schwester Bernadette unter vorgehaltener Hand mitteilt, dass sie einen Zwillingsbruder hat, beschließt Avril, die Einkehr zu unterbrechen, um ihren Bruder zu suchen. Am Straßenrand wird sie von einem attraktiven Mann aufgegabelt. Gemeinsam mit Pierre fährt sie in die Normandie, wo ihr Bruder mit seiner Freundin Urlaub am Strand machen soll. Doch die Freundin entpuppt sich als Freund, und Homosexualität und körperliche Freizügigkeit sind nicht das Einzige, was die unschuldige junge Frau zum Staunen bringt. Avril lernt zum ersten Mal Dinge wie den Umgang mit Männern, das Schwimmen im Meer, ausgelassenes Tanzen und Malen auf großflächigen Leinwänden kennen. Sie mag dieses neue Leben und trägt ihre Nonnentracht immer seltener. Auch Pierre mag sie immer mehr und eine zarte und stille Liebe entfaltet sich. Als die zwei Wochen fast um sind, begleiten die drei jungen Männer Avril zurück zu ihrer Exerzitienstätte, der kleinen Kapelle. Es stellt sich dann heraus, dass Schwester Bernadette die Mutter der Zwillinge ist und diese aus Trauer über den von ihr verursachten Unfalltod des Vaters zur Adoption freigeben wollte. Sie selbst hat sich damals Oberin Marie-Joseph anvertraut und das ewige Gelübde abgelegt. Die Oberin des Konvents hatte aber nur den männlichen Zwilling in ein Waisenhaus gegeben. Avril hatte sie im Kloster behalten, um mit ihr eine potenzielle Heilige heranzuziehen. In der Kapelle gesteht Bernadette Avril und ihrem Bruder offen, dass sie deren Mutter ist. Oberin Marie Joseph will unbedingt an den Plänen festhalten, dass Avril Nonne wird. In einer Kurzschlussreaktion greift die Oberin Bernadette tätlich an, da Bernadette ihres Erachtens ihre Tochter zu sehr an weltliche Dinge herangeführt hat. Avril geht spontan dazwischen, um ihre Mutter zu schützen, dabei wird sie gefährlich verletzt.