Die besten Zeichentrickfilme aus Deutschland

  1. Herrscher der Zeit
    7.2
    6.9
    198
    18
    Klassischer Zeichentrickfilm von René Laloux.

    Das Sci-Fi Abenteuer Herrscher der Zeit basiert auf Zeichnungen des Comic-Gurus Moebius. Auf einem Planeten voller Wunder und Gefahren muss ein kleiner Junge auf Rettung warten.

  2. 6.1
    5.9
    50
    27
    Animationsfilm von Guillaume Ivernel und Arthur Qwak mit Vincent Lindon und Patrick Timsit.

    Auf der TV-Serie "Die Drachenjäger" basierender Kinofilm. Die Welt, wie wir sie kennen, ist nur noch graue Erinnerung. Ziellos treiben die Menschen und Tiere in ihren Städten und Häusern auf großen und kleinen Gesteinsbrocken durch Zeit und Raum, begegnen sich zufällig und schweben wieder davon. In dieser Welt ohne Zukunft regieren die Drachen, und der schrecklichste von ihnen setzt an, alles um sich herum zu vernichten: der Weltenfresser. Der Mythos besagt, dass er alle 20 Monde erwacht und die Menschheit in Angst und Schrecken versetzt. Lord Arnold hat alle Anzeichen für seine Wiederkehr entdeckt: Die rote Wolke, sprechende Tiere und einstürzende Gemäuer. Seine Ritter sind auf der Jagd nach der Kreatur entweder gestorben oder wahnsinnig geworden. So setzt Lord Arnold seine Hoffnung auf die Drachenjäger Gwizdo und Lian-Chu, die sich mit der Nichte des Herrschers auf eine ungewisse Reise machen. Ihr Weg führt sie durch verlassene Städte und dunkle Wälder, zwingt sie zu Kämpfen mit unglaublichen Drachen, bis sie eines Tages das Ende der Welt erreichen - der Welten fresser ist nah. Und ihn verbindet mit Lian-Chu ein düsteres Geheimnis.

  3. 6
    7.4
    25
    6
    Klassischer Zeichentrickfilm von Stephan Schesch mit Katharina Thalbach und Corinna Harfouch.

    In dem bunten Kinderfilm Der Mondmann möchte Katharina Thalbach mal wissen, wie es auf der Erde so ist und reist prompt dorthin.

  4. ?
    5
    1
    Komödie von Jean-François Laguionie mit Daniel Brühl und John Hurt.

    Der übermutige und mutige Affenjunge Kwom steht von einem Augenblick zum anderen vor einer großen Herausforderung: Es geht um ein Affenvolk, das sich schon lange entzweit hat. Die Woonkos leben in den Wipfeln des Dschungels, die Laankos haben sich am Boden eingerichtet. Die "Wilden" da oben und die "Zivilisierten" da unten meiden ängstlich jede Begegnung. Schon den Affenkindern wird eingebläut, was für ein barbarisches Volk das jeweils andere ist. Diese hartnäckigen Vorurteile halten sich so lange, bis eines Tages der junge Woonko Kwom bei einem allzu hastigen Sprung aus den Wipfeln abstürzt und schwer verletzt auf dem harten Urwaldboden landet. Dort wird er zufällig von den Begleitern des Königs der Laankos entdeckt, der hoch zu Ross auf der Jagd ist. Anfangs halten die Laankos den Jungen nur für einen nicht lebenswerten Wilden, da er weder Kleidung trägt noch seine Ohren bedeckt, wie es in ihrem Reich Pflicht ist. Doch der König, der im mythenumrankten Schloss der Affen residiert und sich als Erfinder betätigt, interessiert sich für den frechen Draufgänger, der ihn von seinen Sorgen ablenkt. Er lässt ihn gesund pflegen, examinieren und erziehen, um ihn seinem Hofstaat präsentieren zu können. Schnell macht der domestizierte Kwom Karriere als Hofnarr des Königs und verliebt sich in die hübsche Zofe Gina, die die schwerkranke Prinzessin pflegt. Häufig verstößt Kwom mit anarchischem Charme gegen die Rituale des Hofes und merkt zunächst nicht, dass er sich durch die Nähe zum König in Lebensgefahr bringt. Denn im Schloss der Affen spinnt der machthungrige Kronkanzler mit Hilfe einiger skrupelloser Handlanger schon lange eine Intrige, die den Tod des Königs und der Prinzessin zum Ziel hat und ihn selbst als Herrscher etablieren soll. Um das Königreich zu retten und letztlich auch die verfeindeten Affenstämme einander wieder näher zu bringen, bedarf es besonderer Fähigkeiten: Die hat vielleicht nur einer - ob das Kwom sein wird?

  5. ?
    1
    Klassischer Zeichentrickfilm von Myriam Tonelotto.

    Die Katze, das rätselhafte Wesen. Ein Klischee lautet: "Die Menschen lieben die Katzen, weil sie frei sind." Doch inwiefern sind sie frei und frei von was? Können Katzen den Menschen wirklich eine Lektion zum Thema "Freiheit" erteilen? In dem kombinierten Dokumentar- und Zeichentrickfilm nehmen ein junger schwarzer und ein alter grauer Kater den Zuschauer mit auf eine Abenteuerreise um die Welt und durch die Zeit und erzählen die Entwicklungsgeschichte des Begriffs der persönlichen Freiheit anhand spannender Katzengeschichten aus aller Herren Länder. Die Geschichte beginnt in intellektuellen Kreisen Ende des 19. Jahrhunderts in Paris. Sie führt zu selbstmörderischen Katzen der vergifteten Bucht von Minamata in Japan bis zu den Katzen, die von der "British Rail" entlassen wurden. Erzählt wird von "Mister Lee" und seiner Catcam, von "Oscar", der den Tod von Patienten im Krankenhaus durch sein auffälliges Verhalten prophezeit, von zur Prostitution verführten Katzen in Wabasha und von Modeschauen für Katzen in Tokio sowie von Katzenbars und obdachlosen Stubentigern. Filmemacherin Myriam Tonelotto sieht die Liebe zur Freiheit mit all ihren Risiken und die Liebe zu Katzen als Ergebnis einer Entwicklung in der Philosophie, in der Gesellschaft und in der Kunst, die Ende des 18. Jahrhunderts den Blick auf die Welt, auf die Menschen und die Katzen radikal veränderte. Es war die Zeit eines zunehmenden Individualismus, dessen Medium die Katze war. Eine Katze, die weder Gott noch Meister kennt, die es genießt, niemandem nützlich zu sein. Die Symbolfigur "Katze" befreit die Menschen von ihrer Jahrhunderte langen Abhängigkeit von Sitten, Gesellschaft und Macht.

  6. Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcast
    präsentiert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom
    Stürz dich mit uns jeden Mittwoch ins Streamgestöber auf die gehypten und geheimen Serien & Filme deiner 3 bis 300 Streaming-Dienste. Andere bingen Feierabendbier, wir trinken Feierabendserien.
  7. ?
    3
    2
    Klassischer Zeichentrickfilm von Eric Berthier und Daniel Sarriet.

    König Nobel übergibt seinem Ritter Isegrim einen riesigen Lammschinken zur Aufbewahrung. Der König wünscht den Schinken anlässlich einer großen Feier zu verspeisen. Der Geruch des Schinkens lockt Reineke an, der immer in Sorge um seine Kinder ist. Mit allen Tricks versucht er Isegrim zu überlisten, um den Schinken zu ergattern, vorläufig mit Erfolg. Doch als Isegrim vor den König tritt, um den endgültigen Verlust der heiligen Gabe zu beichten, taucht der Schinken aus heiterem Himmel wieder auf. In den Augen des Königs ein Zaubertrick. Für Reineke jedoch ein bitterer Verlust und eine Niederlage. Unerbittlich wirbt Reineke um die Gunst der Königin. Er präsentiert ausgefallene Geschenke. Der neidische Isegrim, der gerne selbst das Herz der Königin erobern würde, nimmt Reineke gefangen und erpresst ihn. Doch Reineke gelingt es, sich zu befreien und zusätzlich Isegrim bei der Königin zu degradieren. Doch hat er nicht mit dem Erscheinen des Königs gerechnet. König Nobel hat ein großes Friedensabkommen fürs ganze Land angeordnet. Keiner darf mehr jemand anderen töten und fressen. Dieser Befehl lässt Reineke verzweifeln, denn wie soll er nun seine Kinder ernähren? Zu groß sind die Verführungen und zu unehrlich der König, der selbst prall gefüllte Lebensmittelkammern hat. Um den Befehl nach allerlei Versuchungen zu respektieren, schleicht sich Reineke indie königliche Speisekammer. Reinekes Frau Ermelyn würde zu gerne am Hofball teilnehmen. Eine vertrackte Lage für Reineke, denn er ist nicht wohl am Hofe geduldet. Er schmiedet einen außergewöhnlichen Plan: er entführt die Königin. Nach allerlei Konfusion bringt ihm diese Tat leider nicht den erwünschten Erfolg. Reinekes Frau Ermelyn würde zu gerne am Hofball teilnehmen. Eine vertrackte Lage für Reineke, denn er ist nicht wohl am Hofe geduldet. Er schmiedet einen außergewöhnlichen Plan: er entführt die Königin. Nach allerlei Konfusion bringt ihm diese Tat leider nicht den erwünschten Erfolg. Immer auf der Suche nach Nahrung gelingt es Reineke, ein paar Fischern, die mit ihren vollgeladenen Karren unterwegs sind, zu überlisten. Er frisst sich an ihrer Beute satt. Dem gierigen Wolf verrät er seinen Trick, der jedoch von den misstrauischen Fischern verprügelt wird. Doch dieses Mal kommt auch Reineke nicht ungeschoren davon. Auf Anraten der Königin will der König einen Pokal, der angeblich Unglück bringen soll, wieder loswerden. Aus diesem Grund veranstaltet er einen Angelwettbewerb. Als großer Sieger geht Reineke hervor, der dieses Mal so hoch in der Gunst des Königs aufsteigt, dass er zum Kanzler ernannt wird.

  8. 4.4
    2
    2
    Klassischer Zeichentrickfilm von Raymond Jafelice.

    Dies ist die Geschichte des Elefanten Babar, den das Schicksal schon im Kindesalter auf die Probe stellt. Nachdem seine Mutter von Jägern erschossen wird, flieht er in die Stadt der Menschen. Eine freundliche alte Dame nimmt ihn auf, und Babar lernt alles, was er wissen muß, um unter Menschen zu leben. Doch seine Freunde Celeste und Arthur folgen ihm - gemeinsam kehren sie zurück in die Heimat, gerade rechtzeitig, denn mit den Nashörnern ist ein Krieg ausgebrochen. Babar rettet die Elefanten durch einen genialen Trick, woraufhin sie ihn zu ihrem verehrten König wählen. Babar heiratet Celeste und gründet Celesteville, die Elefantenstadt. Doch erst als Babar Vater wird, enthüllt sich ihm das Rätsel seiner Bestimmung: Auch in einem Leben voller Prüfungen sind große Dinge möglich, wenn man sich nie entmutigen lässt. "Lang lebe das Glück!"

  9. ?
    3
    1
    Klassischer Zeichentrickfilm von Sandor Jesse und Lutz Stützner mit Paul Falk und Otto Sander.

    Kurz vor seinem neunten Geburtstag trifft Macius ein harter Schlag: Sein Vater, der König, stirbt. Das Gesetz schreibt vor, dass Macius nun als Nachfolger den Thron besteigen muss. Noch in seinem Schmerz über den Tod des Vaters sieht sich Macius plötzlich vor eine Aufgabe gestellt, die ihn eigentlich überfordert. Er glaubt nicht daran, ein guter König zu sein. Darin wittert aber der vom Frieden längst gelangweilte General seine Chance. Er will das Land regieren! Die Macht in seinen Händen würde aber Krieg bedeuten und mit Sicherheit keine Kinderwünsche erfüllen. Als Macius das klar wird, beschließt er, die Nachfolge doch anzutreten. Der General beißt vor Ärger in den Teppich… Das Regieren ist jedoch keine leichte Aufgabe. Macius’ Freunde helfen ihm mit pfiffigen Ideen und in dem Gelehrten Erasmus hat er einen klugen Vertrauten. Macius träumt von einer besseren Welt, muss vieles lernen und macht auch immer wieder Fehler.

  10. 6.1
    4.7
    22
    2
    Komödie von Joseph Barbera und William Hanna mit Jacques Balutin und Roger Carel.

    Im Gefängnis wird Geburtstag gefeiert. Diese Gelegenheit lassen sich die Daltons nicht entgehen und fliehen. Niemand geringeres als Lucky Luke, der Mann, der schneller als sein eigener Schatten schießt, wird beauftragt, zusammen mit Rantanplan, dem doofsten Hund im Wilden Westen, sie zu finden und zurückzubringen. Der Fluchtweg der Daltons, führt nach Kanada. Werden sie möglicherweise dort Zuflucht bei ihrer "geliebten" Ma Dalton suchen?