Die besten Yakuzafilme - Migration

  1. JP (1966) | Kriminalfilm, Melodram
    Tokyo Drifter - Der Mann aus Tokio
    6.6
    7.2
    99
    20
    Kriminalfilm von Seijun Suzuki mit Tetsuya Watari und Chieko Matsubara.

    "Auf der Reise, die kein Ende kennt, vergess ich Tokyo, irgendwann" singt Tetsu, ein Yakuza, dessen Syndikat nicht mehr existiert. Er zieht sich mit seinem Boss Kurata aus Tokio zurück, doch die Stadt holt sie ein. Denn der feindliche Yakuzaboss Otsuka will Tetsu tot sehen und setzt seinen besten Killer "Viper" auf ihn an. Ohne Rückhalt im eigenen Syndikat beginnt für den Drifter eine tödliche Wanderung. Regisseur Suzuki fängt seine Geschichte des moralischen Konflikts zwischen Ehre und Überleben in einer Zwischenwelt des Künstlichen ein. Seine gewagten Farbkompositionen und Einstellungen, die man nicht vergisst, machen "Tokyo Drifter" zu einem Juwel unter den Massenproduktionen des japanischen Yakuzafilms der 60er Jahre.

  2. HK (2009) | Martial-Arts-Film, Drama
    6.6
    6
    104
    49
    Martial-Arts-Film von Tung-Shing Yee mit Jackie Chan und Naoto Takenaka.

    1990 kommt der Arbeiter Steelhead zusammen mit seinem Kumpel Jie illegal nach Japan, um hier nach Steelheads Freundin Xiu Xiu zu suchen. Als sie erfahren, dass Xiu Xiu einen Yakuza-Boss geheiratet hat, lässt sich Steelhead von diesem als Killer engagieren. Bald steckt er aber so tief in den Machenschaften der Yakuza, dass es für ihn kein Zurück mehr gibt.