Die besten Whodunits von 1983

  1. US (1983) | Psychothriller, Whodunit
    Psycho II
    6.4
    6.5
    109
    80
    Psychothriller von Richard Franklin mit Dennis Franz und Meg Tilly.

    Es ist 22 Jahre später, und Norman Bates kehrt in das gruselige Bates-Motel zurück. Als geheilt ist Norman aus der Psychiatrie entlassen worden, doch die Schatten liegen weiterhin über diesem unrühmlichen Haus. Schon bei seiner Ankunft holt ihn die Vergangenheit ein: Norman hört die Stimme seiner Mutter und findet Notizzettel, die von ihr unterschrieben worden sind. Ein entsetzliches Komplott bemächtigt sich des empfindsamen Normans, der als einzige Hilfe Mary hat, die sich in ihn verliebt. Ein makabres Spiel nimmt seinen Lauf...

  2. 6
    9
    3
    Kriminalfilm von Desmond Davis mit Ian Richardson und David Healy.

    Sherlock Holmes und Dr. Watson werden von Miss Mary Morstan beauftragt, bei der Suche nach ihrem verschollenen Vater zu helfen. Dieser war Offizier in Indien und verschwand vor zehn Jahren bei seiner Rückkehr nach England. Ein anonymer Brief bringt die drei auf die Spur von Thaddeus Sholto. Von ihm erfahren sie, dass dessen Vater mit dem Gesuchten befreundet war und zusammen mit ihm in Indien in derselben Kompanie gedient hat. Außerdem berichtet er vom Tod der beiden Männer, von einem Schatz, den diese mit aus Indien brachten und wie er und sein Bruder den Schatz entdeckten. Kurz darauf stirbt der Bruder unter mysteriösen Umständen und der Schatz wird gestohlen. Thaddeus Sholto wird der Tat verdächtigt und festgenommen. Da Sherlock Holmes an dessen Unschuld glaubt, nimmt er sich des Falles an.

  3. GB (1983) | Horrorfilm, Kriminalfilm
    6.1
    13
    8
    Horrorfilm von Douglas Hickox mit Ian Richardson und Donald Churchill.

    Auf der adeligen Familie Baskerville lastet ein dämonischer Fluch, seit Sir Hugo im Jahre 1742 betrunken ein Mädchen jagte, das ihm nicht zu Willen sein wollte, und er dabei von einem geheimnisvollen Hund angefallen und getötet wurde. Seitdem treibt sich der Sage nach ein monströser, heulender Hund in den Mooren herum, die den Sitz der Familie umgeben. Als der alte Sir Charles Baskerville in der Allee vor seinem Landsitz tot aufgefunden wird und Sir Henry, der aus Kanada eingetroffene letzte Überlebende des Clans und Erbe des Familienbesitzes, um seine Existenz fürchtet, schaltet Dr. Mortimer, der Testamentsvollstrecker von Charles Baskerville, den Meisterdetektiv Sherlock Holmes ein. Holmes erfährt von Dr. Mortimer, dass er am Tatort die Fußspuren eines riesigen Hundes gefunden hat. Es stellt sich auch heraus, dass Charles Baskerville dort auf jemand gewartet hat. Noch in London erhält Sir Henry einen anonymen Brief, der ihn vor dem Moor warnt. Als ihm im Hotel ein Stiefel gestohlen wird, ist für Holmes bereits klar, dass ein Hund im Spiel sein muss, der auf Sir Henry angesetzt wurde. Holmes schickt seinen Freund Dr. Watson nach Baskerville Hall, wo Sir Henry sein Erbe angetreten hat. Watson findet heraus, dass sich im Moor nicht nur ein entlaufener Sträfling herumtreibt, sondern auch ein zwielichtiger Naturforscher namens Stapleton. Wer steckt hinter den geheimnisvollen Morden?