Die besten Teenie-Komödien - Kiffen

  1. Jay und Silent Bob schlagen zurück
    6.7
    6.2
    164
    67
    Buddy-Film von Kevin Smith mit Chris Rock und Eliza Dushku.

    Als Jay und Silent Bob Wind davon bekommen, daß ein Film über sie gedreht werden soll, in dem sie nicht sonderlich gut abschneiden, machen sie sich auf den Weg zu den Drehorten um den Film zu sabotieren.

  2. US (1982) | Komödie, Klamaukfilm
    6.3
    6.2
    213
    26
    Komödie von Amy Heckerling mit Sean Penn und Jennifer Jason Leigh.

    “Ich glaub ich steh im Wald” von Regisseurin Amy Heckerling ist ein absoluter Kultklassiker, der das Vorbild für spätere Komödienhits wie “American Pie” oder “Road Trip” darstellt. Zwecks Recherche für sein Drehbuchdebüt mischte sich Autor Cameron Crowe undercover unter Highschool – Studenten und fand alles über Sex, Drogen und Rock’n’Roll heraus – während er so ganz nebenbei ein paar der unvergesslichsten Leinwandfiguren aller Zeiten schuf! Da wären zum Beispiel Stacy und Linda mit ihren sexuellen Missgeschicken, der ehrgeizige Brad und sein kometenhafter Aufstieg in der Fastfood-Branche oder der unvergleichliche Spicoli als der ultimative Surfer-Dude. Mit (späteren) Stars wie Nicolas Cage, Anthony Edwards, Forest Whitaker und Ray Walston in weiteren Hauptrollen ist die Besetzung unschlagbar. Angesichts dieses illustren Aufgebots ist es kein Wunder, dass “Ich glaub ich steh im Wald” heute noch genauso ehrlich, frech und witzig ist wie bei seinem Erscheinen!

  3. 6
    5.3
    62
    69
    Klamaukfilm von Marco Petry und Axel Block mit Lavinia Wilson und Mina Tander.

    ‘Nie wieder Schule’, denkt sich Markus (Daniel Brühl), der gerade Ärger mit seiner Freundin Sandra (Jasmin Schwiers) hat, und beginnt mit der Organisation einer Party, mit der das Abitur gebührend gefeiert werden soll. André (Tim Egloff), der nach dem Ende seiner Beziehung mit Melanie (Mina Tander) nun Trübsal bläst, schließt sich Markus an, während Stone (Niels-Bruno Schmidt) sich an Sandra heranmacht. Derweil hat Dirk (Axel Stein) Angst vor den letzten Prüfungen und bittet den Streber Michael (Sebastian Kroehnert) um Hilfe. Der willigt unter der Bedingung ein, dass er mit zum See fahren darf, wo die letzte große Party stattfindet, bevor die Freunde getrennte Wege gehen.

    Regisseur und Drehbuchautor Marco Petry wurde für sein Spielfilmdebüt Schule bei den Hofer Filmtagen 2000 als bester Nachwuchsregisseur ausgezeichnet. Aufgrund des finanziellen Erfolges seines Erstlingwerkes schrieb Marco Petry drei Jahre später die Fortsetzung Die Klasse von ’99 – Schule war gestern, Leben ist jetzt, bei dem er abermals Regie führte und zudem als Produzent tätig war. Auch die Schauspieler des ersten Teils konnten größtenteils für die Fortsetzung gewonnen werden. (GP)

  4. 6.1
    5
    44
    22
    Teenie-Komödie von Wolfgang Eissler mit Robert Stadlober und Anna Brüggemann.

    Die Hauptstadt an der Spree, Zeit zum Abhängen, Zeit für Träume, Illusionen und vor allem die Liebe. Tom, Malte, Mitsch und Margarete, Freunde und WG-Partner erleben in diesem Sommer ihr ganz persönliches Berlin; die Stadt die mehr als nur Kulisse ist für einen Sommer der Gefühle. Tom, nach einer weiteren missglückten Beziehung wieder einmal unfreiwilliger Single, hadert mit sich, seinem Leben und der Zukunft. Denn eigentlich gibt es für ihn nur eine große Leidenschaft: Musik. Doch auf seine Versuche, sich einen Studienplatz an einer angesehen Musikhochschule zu sichern, hagelte es bisher nur förmliche Absagen. Nachts legen Tom und Malte als DJs in Berliner Clubs auf - während sie insgeheim auf die Entdeckung durch einen Major-Label hoffen. Tagsüber verdingen sich die beiden als Aushilfskellner für einen Cateringservice - eine Jobauswahl, bei der konfliktreiche Überschneidungen vorprogrammiert sind. Als eines Tages Mavie, Mitschs "kleine" Schwester aus München, in der Berliner WG einzieht, beginnt für Tom die große Gefühlsachterbahn. Zu Mavie hingezogen, von Malte ausgebootet und in loyaler Treue zu Mitsch, versucht Tom seine Gefühlswelt wieder in den Griff zu bekommen, ohne dabei völlig zu verzweifeln. Während er versucht sein Leben zu ordnen, scheint Malte das Glück für sich gepachtet zu haben: Alles was er anfasst gelingt offenbar problemlos. Im Gegensatz zu Tom bekommt er sofort einen Platz an der Musikhochschule, ein Plattenlabel nimmt ihn unter Vertrag und es sieht so aus, als wenn auch Mavie seinem Charm erliegt, obwohl diese offensichtlich an Tom interessiert ist. Und als dann noch Mavie mit ihrem Studienkollegen Ralph auf den Parties auftaucht, sieht Tom keinen anderen Ausweg als die Flucht nach vorne, raus aus der Stadt, rein in ein anderes Leben: Wird er sein Berliner Leben auf den Müll werfen und die WG verlassen müssen? Seine Freunde versuchen ihn aufzuhalten, aber auch sie wissen: Tom muss diese Entscheidung selbst treffen, wenn er nicht ewig ein Spielverderber des eigenen Glücks bleiben will. Jetzt wird sich zeigen, ob es stimmt, dass alle Geschichten am Ende doch immer Liebesgeschichten sind.