Die besten Splatterfilme - Menschenversuch

  1. Der Re-Animator
    7.1
    7.2
    344
    109
    Horrorkomödie von Stuart Gordon mit Jeffrey Combs und Bruce Abbott.

    Der Horrorfilm Re-Animator mit Jeffrey Combs als wahnsinnigem Forscher basiert auf der Kurzgeschichte Herbert West – Der Wiedererwecker von H. P. Lovecraft.

  2. 6.6
    6.5
    85
    42
    Horrorkomödie von Brian Yuzna mit Jeffrey Combs und Bruce Abbott.

    West und Cain, die beiden Wissenschaftler, haben ein Serum entwickelt, das nicht nur Tote wiederbelebt. Es ermöglicht ihnen, aus allen möglichen und unmöglichen Körperteilen neue Lebensformen zu schaffen. Ihr Erfindungsreichtum kennt keine Grenzen. Gerade sind sie dabei, ihrer zusammengesetzten “Traumfrau” den letzten Schliff zu geben, als das Splatter-Schicksal erbarmungslos zuschlägt. Ein neuer Polizist und der wiederbelebte Dr. Hill mit seiner Zombiearmee blasen zum Großangriff.

  3. ES (2003) | Komödie, Horrorkomödie
    5.9
    5.6
    68
    25
    Komödie von Brian Yuzna mit Jeffrey Combs und Tommy Dean Musset.

    Es sind viele Jahre vergangen, seit Dr. Herbert West an verstorbenen Menschen seine Experimente durchführte. Mittlerweile sitzt er seit 13 Jahren im Gefängnis, doch seine Forschungen konnte er heimlich weiterführen. Nun glaubt West endlich am Ziel seines Schaffens gelangt zu sein: Einen toten Körper zu reanimieren, ohne ihn in ein blutrünstiges Monster zu verwandeln. Doch wie zuvor setzt er damit eine Kette von schrecklichen Ereignissen in Gang.

  4. 4.7
    5.6
    34
    19
    Fantasyfilm von Andreas Marschall mit Pietro Martellanza und Mathieu Carrière.

    Anfang der Achtziger gründeten sich in Poona/Indien viele Kommunen und Selbsterfahrungsgruppen. Von der Raijinisch Sekte spaltete sich nach einiger Zeit die berühmt, berüchtigte Taylor-Eriksson Gruppe, denen kein Experiment radikal genug war, ab. Obwohl niemand genau wusste, wer Taylor und Eriksson waren, woher sie kamen und was genau ihre Ziele waren, hatte die Gruppe einen großen Zulauf. Es gab seltsame Gerüchte über extreme Selbstfindungs-Experimente und das Verschwinden einiger Schüler. Dann, Ende 1983, löste sich die Gruppe plötzlich auf. In drei Episoden, Shakti-Kali-Devi, um die eine Rahmenhandlung gefasst ist, werden die unheimlichen Geschichten der Taylor-Eriksson Grupe und deren Schüler erzählt, die ihre Grenzen in Selbstfindung, Sex und Gewalt neu definieren wollten. Was anfangs beginnt wie ein psychologisches Vexierspiel, entpuppt sich bald als purer Terror.