Die besten Späten Western

  1. Apache Woman
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    4
    1
    Später Western von Giorgio Mariuzzo mit Al Cliver und Clara Hopf.

    Nur eine junge Apachenfrau überlebt den brutalen Überfall von Soldaten auf eine Indianersiedlung. Der abtrünnige Kavallerieoffizier Tommy nimmt sich ihrer an. Sie beschließen, gemeinsam durch die gefährlichen Gefilde des Westens zu flüchten. Dabei müssen sie sich allerhand Gefahren erwehren, denn unter anderem machen ihnen gewissenlose Menschenhändler und gefährliche Banditen das Leben schwer.

  2.  (1989) | Drama, Actionfilm
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    6
    2
    Drama von Peter Masterson mit Eric Roberts und Giancarlo Giannini.

    Die sizilianische Einwandererfamilie Collogero befindet sich im Kleinkrieg mit dem Unternehmer Berrigan (Dennis Hopper), der seine Eisenbahnlinie direkt durch ihr Land bauen will. Als Sebastiano Collogero (Giancarlo Giannini)) sich immer mehr widersetzt, hetzt ihm Berrigan einen Killer auf den Hals. Daraufhin wird Sebastianos Sohn Marco (Eric Roberts) zum Outlaw und sabotiert den Bau der Linie.

  3. US (2020) | Drama, Später Western
    6.5
    7.3
    69
    6
    Drama von Mona Fastvold mit Casey Affleck und Katherine Waterston.

    The World To Come basiert auf einer Kurzgeschichte von Jim Shepard. Die Handlung ist im 19. Jahrhundert zur Zeit des Wilden Westens in Amerika angesiedelt. Mittendrin: Zwei Frauen mit einer besonderen Verbindung. (AF)

  4. US (1961) | Western, Später Western
    5.5
    5.5
    20
    11
    Western von John Ford mit James Stewart und Richard Widmark.

    Die zwei Gesetzeshüter Guthrie McCabe (James Stewart) und Jim Gary (Richard Widmark) wagen sich ins Komantschengebiet, um weiße Gefangene freizukaufen. Gemeinsam machen sie die Geiseln ausfindig, doch McCabe ist dagegen, sie nach Hause zu bringen, weil ihm bewusst ist, dass sie sich nicht wieder in das Siedlerleben einfinden können. Gary besteht allerdings darauf, den Auftrag wie befohlen auszuführen und die Geiseln nach Hause zu bringen.

    Hintergrund & Infos zu Zwei ritten zusammen
    Wie in seinen sieben früheren Western ritt James Stewart auch dieses Mal wieder sein Glückspferd und trug seinen verschwitzten Glücks-Stetson. Doch anders als andere Western, bei denen (zumindest den Siedlern!) ein glückliches Ende gewiss ist, zeigt dieser Film ein dramatisches und unsentimentales Bild von Geiseln, die sich mit den Grausamkeiten der zivilisierten Gesellschaft konfrontiert sehen.

  5. US (1965) | Später Western
    6.3
    6.5
    36
    15
    Später Western von Sam Peckinpah mit Charlton Heston und Richard Harris.

    Das blutigste Kapitel in der Geschichte des Wilden Westens wurde von diesen zwei Männern geschrieben: Major Dundee von der Unions-Armee und Captain Tyreen von den Konföderierten. Beide waren Todfeinde und kämpften trotzdem Seite an Seite gegen ihren gemeinsamen Gegner: Den Apachen-Häuptling Sierra Charriba, der mit seinen Kriegern immer wieder die Siedlungen der Weißen überfällt, brandschatzt und mordet. Unter Dundees Führung zogen 56 Männer in den Kampf gegen Sierra Charriba. Nur elf Verwundete kehrten zurück.

  6. US (1994) | Drama, Neo-Western
    5
    2.8
    16
    12
    Drama von Jonathan Kaplan mit James Russo und Andie MacDowell.

    Das Saloongirl Cody Zamora (Madeleine Stowe) rettet ihre Freundin Anita (Mary Stuart Masterson) vor einem all zu aufdringlichen Freier. Dummerweise tötet sie ihn dabei und soll dafür gehängt werden. Anita und ihre beiden Freundinnen Eileen (Andie MacDowell) und Lilly (Drew Barrymore) retten Codys Hals vor dem Strick und werden darauf hin vom Gesetz durch halb Texas verfolgt.

  7. US (1969) | Western, Später Western
    6
    16
    7
    Western von Abraham Polonsky mit Robert Redford und Katharine Ross.

    Kalifornien, 1909. Willie Boy, ein junger Paiute-Indianer, kommt zum jährlichen Stammesfest in die Reservation von Benning, um seine Freundin Lola wiederzusehen. Ihr Vater ist gegen eine Verbindung der beiden, und es kommt zu einem Streit, bei dem Willie Boy den Alten tötet Die Liebenden fliehen in die Wüste. Nach den Rechtsbegriffen der Paiute haben sie keine Schuld auf sich geladen, aber die weiße Bevölkerung zwingt Sheriff Cooper zur Strafverfolgung. Cooper, der mit Willie Boy sympathisiert und viel lieber bei seiner Freundin Liz geblieben wäre, bricht denn auch die Aktion bereitwillig ab, als er dem Präsidenten Taft als Bodyguard zugeteilt wird, der gerade Kalifornien bereist. Doch eine Gruppe fanatischer Weißer setzt die Menschenjagd auf eigene Faust fort.