Die besten Sozialdramen - Ruhestand

  1. US (2007) | Thriller, Sozialdrama
    Gone Baby Gone - Kein Kinderspiel
    7.3
    7.4
    696
    202
    Thriller von Ben Affleck mit Casey Affleck und Michelle Monaghan.

    In Gone Baby Gone versucht Privatdetektiv Patrick Kenzie, eine Kindesentführung aufzuklären.

  2. US (2002) | Psychodrama, Sozialdrama
    7.1
    7.3
    539
    107
    Psychodrama von Alexander Payne mit Jack Nicholson und Hope Davis.

    About Schmidt erzählt die Geschichte eines von Jack Nicholson verkörperten Mannes, der erst im Alter den Sinn den Lebens begreift.

  3. ?
    7
    Sozialdrama mit Bodil Jørgensen und Henrik Prip.

    Das Filmdebüt von Mikkel Munch-Fals folgt den Leben von vier einsamen Menschen mit Sehnsucht nach Liebe, unausgelebten sexuellen Bedürfnissen und Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Es erzählt von der sich unattraktiv fühlenden Ingeborg, dem jungen Stricherschönling Jonas, der attraktiven Anna, der jedoch seit einer Krebs-OP die Brust fehlt, und dem liebenswerten aber psychisch kranken Anders.

  4. DE (2010) | Sozialdrama, Drama
    6.5
    5
    2
    Sozialdrama von Florian Baxmeyer mit Christiane Hörbiger und Jodie Ahlborn.

    Carla Binder, 69, ist eine äußerst erfolgreiche Maklerin. Sie hat ihrer Arbeit einen großen Teil ihres Lebens gewidmet und hat daraus immer ihr Selbstwertgefühl bezogen. Carla ist eine starke Frau und hat allen um sich herum das Gefühl vermittelt, niemanden zu brauchen, wie es häufig Menschen tun, die ganz in ihrem Beruf aufgehen. Ihr Ex-Mann Magnus lebt seit Jahren in einer neuen Beziehung. Die einzige Tochter Ellen steht als Flugzeugingenieurin vor einem Karrieresprung und verlegt ihren Wohnsitz gerade nach New York. Der Tag, an dem Carla sich aus dem Berufsleben verabschiedet, ist ein Tag, den sie immer wieder hinausgezögert hat, auch wenn sie bei der Abschiedsfeier allen erzählt hat, wie sehr sie sich auf den Ruhestand freut. Von heute auf morgen ist Carla plötzlich ganz auf sich gestellt. Und damit kommt sie überhaupt nicht klar. Ein Umzug aus der Dienstwohnung in eine neue Umgebung bringt zwar Abwechslung, aber auch erste Irritationen mit Horst Keller, dem Hausmeister im neuen Haus. Bald ist Carla allein. Allein mit sich und dem Alkohol. Sie spürt, das ist nicht gut für sie. Aber sie versucht, Haltung zu bewahren und kämpft. Mithilfe von Horst, der an ihrem Tiefpunkt rechtzeitig zur Stelle ist, gelingt es ihr, aus der Isolation herauszufinden. Sie beginnt einen Entzug und versucht, alte Fehler wieder gutzumachen.