Die besten Satiren - Sänger

  1. Falsches Spiel mit Roger Rabbit
    6.9
    7.4
    228
    76
    Mediensatire von Robert Zemeckis mit Bob Hoskins und Christopher Lloyd.

    In der Animationskomödie Falsches Spiel mit Roger Rabbit hetzt die Zeichentrickfigur Roger Rabbit Bob Hoskins auf seine Frau, da er ihr Untreue unterstellt. 

  2. DE (2006) | Satire, Komödie
    2.4
    1.6
    20
    189
    Satire von Toby Genkel und Michael Schaack mit Wolfgang Völz und Harry Wijnvoord.

    Ein Zeichentrickfilm über einen Jungen aus Ostfriesland, der einen Traum hatte, niemals losließ und eine beispiellose Karriere machte. In Ausschnitten orientiert sich "Dieter - Der Film" an Dieter Bohlens Bestseller "Nichts als die Wahrheit". Dieters Oma hat es von Anfang an gewusst! Aus diesem munteren Kerlchen wird noch einmal etwas ganz Besonderes, ein ganz großer Star. Sie soll Recht behalten. Schon als Kind zeigt der kleine Dieter eine ungeheure Energie, wenn es gilt, seinen Willen durchzusetzen. Auf dem Weg zum Erfolg, muss er allerdings die harte Erfahrung machen, dass sich Strebsamkeit und Beliebtheit manchmal im Wege stehen. Er erkennt, dass Hit und Flop in der Musikbranche ganz dicht beieinander liegen und nur der Erfolgreiche Freunde hat. Dass man nicht immer die Wahrheit sagen darf, aber dass man immer was auf der hohen Kante liegen haben sollte. Das Berühmtsein hat aber auch seine guten Seiten: Einem Popstar öffnen sich automatisch alle Türen, man kann ziemlich viel Kohle machen und die Mädels stehen unaufgefordert Schlange!

  3.  (2011) | Satire
    ?
    1
    Satire von Pan Jingcheng.

    Im wirtschaftlich boomenden China nimmt ein Chemiefabrikant keine Rücksicht auf die alteingesessenen Farmer, ein talentierter Opernsänger versucht, mit Straßenmusik notdürftig über die Runden zu kommen und dem Leiter einer Psychiatrie liegt mehr an therapeutischen Erfolgsmeldungen als an seinen Patienten. Inmitten dieser zynischen Welt agiert der Krisenmanager Mr. Li, der die Probleme des modernen China in Chancen (für sich und seine Klienten) umwandeln möchte. Dabei verknüpft er kreativ und virtuos die Schauplätze und Protagonisten der einzelnen Krisenherde, nutzt die daraus entstehende Dynamik für seine unkonventionellen Problemlösungen und macht so aus Katastrophen im Handumdrehen Win-Win-Situationen.

  4. DE (2011) | Mediensatire, Satire
    5.5
    2.5
    1
    3
    Mediensatire von Tomy Wigand mit Uwe Ochsenknecht und Andrea Sawatzki.

    Das große Comeback für Hansi Haller – So kann nur ein Schlagersänger heißen; und zwar einer, dessen große Zeit mindestens zwanzig Jahre zurückliegt. Haller (Uwe Ochsenknecht) ist eitel, grenzdebil und nervtötend wie ein Sack Malariafliegen - findet jedenfalls Ute Meier-Thiel (Andrea Sawatzki), und die muss es wissen, denn die Beschreibung würde auch auf sie zutreffen. Haller soll in dem Eifelnest Bad Böhlen sein Comeback versuchen; Meier-Thiel, seit zwei Jahrzehnten Redakteurin bei einem Privatsender, will den Versuch begleiten und mit dem filmischen Dokument des mutmaßlichen Scheiterns verlorenes Renommee zurückgewinnen. In Bad Böhlen trifft sich regelmäßig der erste und mittlerweile auch letzte Hansi-Haller-Fanclub. Dass er nur zwei Mitglieder hat, machen die entsprechenden Damen durch ihren Enthusiasmus wett. Also quartiert sich der Sänger in der von Fanclub-Chefin Erika Plausen (Antje Lewald) geführten Plausen-Klause ein. Prompt gerät der Sänger zwischen die Fronten der Geschlechter, denn die Gatten können mit den Liedern nichts anfangen, was wiederum Meier-Thiel, die falsche Schlange, weidlich ausnutzt, um Männer und Frauen erfolgreich gegeneinander aufzuhetzen. Und als schließlich noch Erikas Tochter (Valerie Niehaus) mit Liebeskummer aus Köln anreist, wandelt sich die Komödie kaum merklich zur Romanze.