Die besten Road Movies - Erste Liebe

  1. US (2008) | Komödie, Road Movie
    Das Gelbe Segel
    7
    7.2
    157
    39
    Komödie von Udayan Prasad mit William Hurt und Maria Bello.

    Nach sechs Jahren Gefängnis wird Brett Hanson in die Freiheit entlassen. Unschlüssig, ob es für ihn noch ein altes Leben gibt, in das es sich lohnt zurückzukehren, strandet er in einer kleinen Stadt in Louisiana. Vor allem die Erinnerung an seine große Liebe May lässt ihn nicht los. Er schreibt ihr eine Postkarte, mit der er ihrer Liebe eine letzte Chance gibt: Wenn sie ihn wiedersehen möchte, solle sie als Zeichen das gelbe Segel ihres Bootes hissen. An einer abgelegenen Fährstation trifft Brett auf die junge Martine und ihren bizarren Begleiter Gordy. Gemeinsam setzen die drei einsamen Fremden ihren Weg fort. Zwischen Sümpfen, reifen Kornfeldern und endlosen Highways erkennen sie, dass sie mehr gemeinsam haben, als sie zunächst glauben. Brett beginnt sich zu öffnen und vertraut seinen jungen Begleitern die Geheimnisse seiner Vergangenheit an. Als er der Wahrheit schließlich ins Auge sehen muss, hat er nicht nur einen Weg zurück ins Leben, sondern auch zwei Freunde gewonnen. Us-Remake des gleichnamigen, japanischen Films aus dem Jahr 1977.

  2. US (2012) | Road Movie, Komödie
    5.3
    5.3
    74
    51
    Road Movie von Anne Fletcher mit Seth Rogen und Barbra Streisand.

    In Unterwegs mit Mum versucht sich Seth Rogen als Erfinder und nimmt seine Mutter mit auf einen Marketing-Roadtrip, der für beide so einige Überraschungen bereit hält.

  3. 7.3
    11
    Road Movie von Bruce McDonald mit Dylan Authors und Julia Sarah Stone.

    In Weirdos erzählt der kanadische Regisseur Bruce McDonald in Schwarz-Weiß-Bildern eine siebziger Jahre Coming-of-Age-Story.

  4. DE (2002) | Drama, Liebesfilm
    6.8
    10
    2
    Drama von Katalin Gödrös mit Karoline Teska und Jacob Matschenz.

    Mit ihrem Alltag kann die 13-jährige Paula nicht viel anfangen. Mit ihrer Mutter lebt sie in einer Kleinstadtsiedlung, umgeben von freundlichen Nachbarn, gepflegten Gärtchen und pubertierenden Mitschülern. Alles ist scheinbar in Ordnung, und jetzt, nur noch wenige Tage vor den großen Ferien gibt es eigentlich keinen Grund zu klagen. Aber Paula beobachtet scharf, und sie traut dem Frieden nicht. Sie hat da ihre Vermutungen. Mit ihrem durch umfangreiche Horrorfilmstudien geschärften Blick sieht sie scheinbar als Einzige die drohende Gefahr: Außerirdische infiltrieren die Menschheit, schleichend bemächtigen sie sich der Erdbewohner und verwandeln sie in einfältige, emotionslose und freundliche Wesen. Aber es gibt einen, der scheint noch nicht Opfer der außerirdischen Machenschaften geworden zu sein - Jens. Er ist wütend und verschlossen und das fasziniert Paula. Sie findet heraus, dass er bei einem Unfall seine Eltern verloren hat. Je länger sie ihn beobachtet, desto sicherer ist sie: Jens ist nicht infiltriert. Doch Jens hat nicht gerade auf sie und ihre Theorien gewartet. Um ihm näher zu kommen, erfindet Paula den Tod ihres Vaters. Zusammen brennen die beiden mit dem Kleintransporter vom Schwimmbad durch. Das Ziel der Reise ist der Unfallort seiner Eltern. Am Ende wird Jens erkennen, dass man Seelenfrieden nicht so einfach erreicht, wie einen

  5. FR (2006) | Drama, Schicksalsdrama
    7.1
    8
    1
    Drama von Gérald Hustache-Mathieu mit Sophie Quinton und Miou-Miou.

    Die 21-jährige Avril, die als Neugeborenes im Kloster ausgesetzt wurde, im Mikrokosmos des kleinen französischen Nonnenkonvents abgeschirmt vor der Welt aufgewachsen. Ihr einziger persönlicher Zufluchtsort vor der christlichen Disziplin ist die Malerei. Schließlich erachtet die Oberin Marie-Joseph sie für bereit, die zweiwöchigen Exerzitien in der Abgelegenheit anzutreten. Dies ist die Voraussetzung, um anschließend das ewige Gelübde abzulegen. Schwester Bernadette hingegen rät ihr, vorher noch das weltliche Leben auszuprobieren, um zu wissen, auf was sie verzichtet. Avril tritt die Exerzitien in der einsamen Kapelle trotz des Rates an. Als ihr Schwester Bernadette unter vorgehaltener Hand mitteilt, dass sie einen Zwillingsbruder hat, beschließt Avril, die Einkehr zu unterbrechen, um ihren Bruder zu suchen. Am Straßenrand wird sie von einem attraktiven Mann aufgegabelt. Gemeinsam mit Pierre fährt sie in die Normandie, wo ihr Bruder mit seiner Freundin Urlaub am Strand machen soll. Doch die Freundin entpuppt sich als Freund, und Homosexualität und körperliche Freizügigkeit sind nicht das Einzige, was die unschuldige junge Frau zum Staunen bringt. Avril lernt zum ersten Mal Dinge wie den Umgang mit Männern, das Schwimmen im Meer, ausgelassenes Tanzen und Malen auf großflächigen Leinwänden kennen. Sie mag dieses neue Leben und trägt ihre Nonnentracht immer seltener. Auch Pierre mag sie immer mehr und eine zarte und stille Liebe entfaltet sich. Als die zwei Wochen fast um sind, begleiten die drei jungen Männer Avril zurück zu ihrer Exerzitienstätte, der kleinen Kapelle. Es stellt sich dann heraus, dass Schwester Bernadette die Mutter der Zwillinge ist und diese aus Trauer über den von ihr verursachten Unfalltod des Vaters zur Adoption freigeben wollte. Sie selbst hat sich damals Oberin Marie-Joseph anvertraut und das ewige Gelübde abgelegt. Die Oberin des Konvents hatte aber nur den männlichen Zwilling in ein Waisenhaus gegeben. Avril hatte sie im Kloster behalten, um mit ihr eine potenzielle Heilige heranzuziehen. In der Kapelle gesteht Bernadette Avril und ihrem Bruder offen, dass sie deren Mutter ist. Oberin Marie Joseph will unbedingt an den Plänen festhalten, dass Avril Nonne wird. In einer Kurzschlussreaktion greift die Oberin Bernadette tätlich an, da Bernadette ihres Erachtens ihre Tochter zu sehr an weltliche Dinge herangeführt hat. Avril geht spontan dazwischen, um ihre Mutter zu schützen, dabei wird sie gefährlich verletzt.

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