Die besten Ritterfilme - Plan

  1. Der Hofnarr
    7.6
    7
    114
    35
    Historienfilm von Melvin Frank und Norman Panama mit Danny Kaye und Glynis Johns.

    In dieser turbulenten Komödie spielt Danny Kaye den liebenswürdigen Jahrmarkts-Komödianten Hawkins, der in die Rolle des Giacomo, den König der Narren und Narr der Könige, schlüpft. So getarnt schmuggelt sich Hawkins an den Hof des verräterischen Schurken Basil Rathbone. Als er dort von einer Hexe hypnotisiert wird, bricht königliches Chaos aus. Unter dem Einfluss der Hypnose glaubt Hawkins er sei, unter anderem, ein berüchtigter Meuchelmörder/Auftragskiller und jedes Fingerschnipsen sorgt für noch mehr Wirbel. Zwischen Schwertkämpfen und Wortgefechten präsentiert sich Danny Kaye als genialer Komödiant und "akrobatischer" Tänzer.

  2. 5.9
    4.7
    44
    57
    Ritterfilm von Jerry Zucker mit Richard Gere und Julia Ormond.

    Camelot: König Artus’ Tafelrunde ist erschüttert und zum Kampf gerüstet: der machtgierige und von Haß getriebene Fürst Malagant hat die schöne Braut des Königs überfallen und entführt. Seine heimtückischen Schergen haben ganze Arbeit geleistet. Das Reich ist in höchster Gefahr! Doch Artus und seine kühnen Ritter greifen durch – unterstützt vom jungen Lanzelot, dem unerschrockenen Draufgänger, der weder Tod noch Teufel fürchtet. Er wird Artus’ erster und bester Ritter – aber auch ein Favorit für die Braut des Königs.

  3. 6.6
    5.5
    23
    20
    Ritterfilm von Henry Hathaway mit Robert Wagner und Janet Leigh.

    Robert Wagner versucht als exilierter Wikinger-Prinz Eisenherz in Britannien nicht nur die Ritterwürde an König Artus Tafelrunde zu erlangen, sondern auch eine düstere Verschwörung aufzuklären und die holde Maid Janet Leigh zu erobern.

  4. GB (1968) | Drama, Historienfilm
    7.3
    7.5
    134
    26
    Drama von Anthony Harvey mit Peter O'Toole und Katharine Hepburn.

    Intrigen, Neid, Machtgier, Rachsucht und Eitelkeiten bestimmen das Leben des britischen Königshauses im Jahre 1183. Nachdem der älteste Sohn gestorben ist, muss die Thronfolge neu geklärt werden. Da zwischen König Heinrich II und seiner Frau Eleanor von Aquitanien jedoch schon seit 31 Jahren eine Hassliebe besteht, scheint eine Einigung praktisch unmöglich. Jeder will das größte Stück des Königskuchens und versucht die Nachfolge der Monarchie durch seinen eigenen Lieblingssohn zu sichern. So taktieren alle eifrig, schmieden untereinander feierliche Bündnisse, um sie kurze Zeit später zu verraten. Es wird gedroht, gelogen und angefleht - und keiner der Beteiligten weiß, wer nun gerade welche Fäden in der Hand hält. Mal wird mit blankem Schwert, mal mit spitzem Dolch, doch stets mit scharfer Zunge um die Wahrung der eigenen Interessen gekämpft.