Die besten Polizeifilme - Wien

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PolizeifilmWien
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  1. AT (2005) | Kriminalfilm, Drama
    Tatort: Die schlafende Schöne
    5.5
    4
    Kriminalfilm von Dieter Berner mit Harald Krassnitzer und Suzanne von Borsody.

    Die Musikprofessorin Karin Landauer lässt sich nach dem Fest für den Sieger eines Geigenwettbewerbes mit dessen Bruder auf ein erotisches Abenteuer ein. Als sie aus dem Bad ins Schlafzimmer zurückkehrt, findet sie den jungen Mann ermordet vor. Nun lässt sich der Seitensprung vor dem Ehemann, einem international anerkannten Geigenvirtuosen, nicht verheimlichen. Doch diesen trifft der Umstand, dass aus der Wohnung die 300 Jahre alte Stradivari, "Die schlafende Schöne", die seiner Frau gehört, verschwunden ist, weit härter als der Ehebruch. Kommissar Moritz Eisner glaubt nicht so recht an Raubmord und beginnt, die private und berufliche Situation des Künstlerehepaares zu durchleuchten. Bald kann er feststellen, dass die Ehe der beiden schon lange nicht mehr so glücklich ist, wie sie nach außen hin scheint.

  2. 6.9
    6.2
    13
    12
    Polizeifilm von Fabian Eder mit Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser.

    Als zwei Killer einen Studenten, der einen Putztrupp abholen soll, auf dem Parkdeck eines Einkaufszentrums erschießen, liegt Chefinspektor Moritz Eisner schweißgebadet grippekrank und griesgrämig zu Hause. So blafft er seine Tochter Claudia und seine neue Assistentin Bibi Fellner an: "Ich bin im Krankenstand. Ich brauche Ruhe und keine hysterischen Weiber um mein Bett." Doch der Mordfall und Bibis gespielte Gelassenheit: "Na ja, jetzt muss ich halt allein dahin", lassen ihn schlagartig gesunden. Schnell finden beide Ermittler heraus, dass dieser Anschlag ein Versehen war und einem anderen Fahrer galt - Josef Müller, der in Wahrheit Mirko Gradic heißt. Umgehend versuchen die Auftragsmörder, ihren "Fehler" zu korrigieren. Doch Mirko kann fliehen und stellt sich mit seinen geheimen Aufzeichnungen der Polizei. Er schwebt in akuter Lebensgefahr, weil er im Balkankrieg von der paramilitärischen Einheit "Sveti Tigar" desertiert ist und eine große Bedrohung für eine Gruppe serbisch-nationaler Kriegsverbrecher darstellt, die offenbar in Wien untergetaucht ist. Denn er hat über sogenannte ethnische Säuberungen und Gräueltaten seiner Einheit genau Buch geführt und kennt die Namen sowie Gesichter der Verantwortlichen. Damit wird das Ganze plötzlich auch zu einem Fall für Interpol und den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag. Josef Müller alias Mirko sowie seine Frau Elisabeth und ihr Sohn Max werden sofort unter Polizeischutz gestellt, umquartiert und in einer Villa streng abgeschirmt. Doch die Verfolger sind ihnen offensichtlich dicht auf den Fersen geblieben - nachts dringen sie gewaltsam in das Haus ein, und es kommt zu einem Blutbad. Als Moritz Eisner und Bibi Fellner eintreffen, sieht es aus wie auf einem Kriegsschauplatz. Eisners Chef Ernst Rauter ist fassungslos: "13 Leichen in weniger als einer Stunde ...". Der Kopf der "Sveti Tigar" heißt Mladen Ivesevic, der in Deutschland Medizin studiert hat, von seinen Anhängern als "Der Heilige" verehrt wird und untergetaucht ist. Seine rechte Hand ist Radovan Jurkic, der "Schlächter". Nach einer wilden Schießerei im Keller eines Cafés, wobei Moritz Eisner einen der Auftragskiller tödlich trifft, entschließt er sich, dieser kriminellen Organisation, die vor nichts zurückschreckt, eine Falle zu stellen. Mit Mirkos Sohn Max, der an Grippe erkrankt im Krankenhaus liegt, als Lockvogel. Der riskante Plan geht auf - der völlig überraschte Radovan Jurkic wird als Arzt verkleidet im Krankenhaus überwältigt. Als alle akute Gefahr gebannt und Mirko in Sicherheit zu sein scheint, greift plötzlich der "Heilige" selbst in das Geschehen ein und lässt seine teuflische Maskerade fallen, hinter der er sich die ganze Zeit versteckt hat. Doch Moritz Eisner stellt sich diesem ebenso brutalen wie eiskalten Anführer in den Weg und zwingt ihn so zu einer Entscheidung. Niemand kann ihm bei diesem Poker auf Leben und Tod helfen.

  3. 6
    6.2
    5
    4
    Polizeifilm von Sabine Derflinger mit Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser.

    Das Versagen des Kühlaggregates eines Containers im Wiener Donauhafen führt Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) und seine Partnerin Bibi Fellner (Adele Neuhauser) auf eine heiße Spur. Neben einer Menge Hühnerfüße werden beim Öffnen des Behälters mit den Wassermassen auch drei noch halbgefrorene und in Plastikfolie gehüllte männliche Leichen herausgespült. Ganz offensichtlich sind es Asiaten.

  4. 5.8
    3
    3
    Kriminalfilm von Harald Sicheritz mit Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser.

    Dieser Sonntag fängt für Chefinspektor Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) mit einer niederschmetternden, medizinischen Diagnose an und führt ihn danach direkt zu einem Mord. Ärztin Veronika (Eva Billisich) eröffnet ihm nach der Untersuchung knallhart ihre Schock-Therapie: “Du bist jetzt 50. Wenn du 60 werden willst: keine Zigaretten mehr, kein Alkohol, zehn Kilo abnehmen und regelmäßig Sport treiben …” Doch schon beim Verlassen der Praxis hat ihn der Alltag wieder eingeholt – auf einem Parkplatz ist in einem Einkaufswagen zusammengepfercht eine nackte, männliche Leiche gefunden worden. Erschossen. Da ahnt Eisner noch nicht, dass er vor seinem wohl ungewöhnlichsten Fall steht.

    Vergeblich versucht Eisner, seine neue Assistentin Bibi Fellner (Adele Neuhauser) über Handy zu erreichen. Und seine schlimmste Befürchtung bestätigt sich: Ausgelassen feiert sie in einem Freudenhaus mit Inkasso-Heinzi (Simon Schwarz), dem Kumpel aus früheren, alkoholreichen Tagen bei der Sitte, dessen Freilassung aus dem Knast. Ein Alptraum für jeden Vorgesetzten, der in keine Dienstvorschrift passt.

    Moritz Eisner sieht dunkelrot und staucht seine Partnerin zusammen, die offenbar immer wieder ungewollt, aber zielsicher in ein Fettnäpfchen tritt. Obwohl er sie trotz allen Ärgers wegen ihres großen Herzens stets nach außen hin in Schutz nimmt und wegen ihrer Menschenkenntnis außerordentlich schätzt. Bibis gedrückte Stimmung bessert sich schlagartig, als sie im Auto Eisners aktuellen, ärztlichen Untersuchungsbericht findet. Mit dem ihr eigenen, trockenen Humor fragt sie scheinheilig “Dreifach erhöhte Leberwerte, wow! Ist das dein Befund oder meiner?”

    Die Einschusslöcher am rechten Knie und in der linken Schläfe bei der Leiche deuten auf eine Methode hin, wie organisierte Verbrecher Verräter verhören und bestrafen. Und im Einkaufswagen steckt kein Euro sondern ein Lew, eine bulgarische Münze. Als an der Hand des Toten Fasern von einem Handschuh gefunden werden, der beim Einbruch in ein Juweliergeschäft zurückgelassen wurde, ist das die erste heiße Spur. Der Täter ist der mehrfach vorbestrafte Bulgare Petko Imanow. Nachdem die bulgarische Sonderermittlerin Donka Galabova in Wien eintrifft, erfolgt wenig später ein Einbruch in einem Autohaus mit der schrecklichen Parallele zum ersten Fall, dass auch hier kurz danach ein nackter Toter mit zwei ebensolchen Schusswunden in einem Einkaufswagen entdeckt wird. Rätselhaft ist dabei, dass die Schüsse aus zwei verschiedenen Waffen abgefeuert wurden, einer davon aus einer bulgarischen Makarow.

    Wer steckt hinter dieser Serie von Verbrechen und welche Rolle spielt der undurchsichtige Anwalt Robert Stephan Deutschmann (Bernhard Schir), der verschiedene Opfer vertritt? Offenbar ist im Zusammenhang mit diesen Einbrüchen auch ein Killer in Wien unterwegs und vieles deutet darauf hin, dass er aus Bulgarien kommt. Nach einer Schießerei in einem Lokal, wobei Moritz Eisner durch Splitter im Gesicht verletzt wird, seine bulgarische Kollegin ihm mit gezogener Waffe zu Seite springt und einer der Täter festgenommen wird, scheint alles aufgeklärt zu sein. Aber das ist ein verhängnisvoller Trugschluss …
    Quelle: ARD

  5. 5.5
    5
    4
    Polizeifilm von Wolfgang Murnberger mit Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser.

    Als Hauptkommissar Moritz Eisner zum Tatort in eine Wiener U-Bahnstation gerufen wird, ist er entsetzt: Erneut ist das Opfer ein Jugendlicher und wurde auf brutale Weise regelrecht hingerichtet. Alles deutet darauf hin, dass es sich bei dem Täter um einen Serienmörder handelt. Die Opfer sind selbst alle rechtlich verurteilte Gewaltverbrecher. Diese wurden aber, da sie zum Tatzeitpunkt noch zu jung waren, von einer Haftstrafe verschont. Einzige Bedingung war, sich professionelle Hilfe zu suchen und sich in Therapie zu begeben. Makaberer Weise werden sie nun jeweils auf die gleiche Weise zu Tode gebracht, wie ihre ehemaligen Opfer. Als wäre der Fall nicht aufreibend genug bekommt Eisner nun zu allem Überdruss auch noch eine neue, ihm nicht unbekannte Assistentin zugeteilt: die ausgebrannte, alkoholkranke und doch irgendwie menschelnde Bibi Fellner. Alle Spuren führen zu der therapeutischen Einrichtung “Youth Health”. Deren Spezialgebiet ist die Resozialisierung jugendlicher Gewalttäter. Gemeinsam mit seiner neuen Assistentin, die Eisner als letzte Chance wahrnimmt, machen sie sich auf die Suche nach dem Täter.

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