Die besten Parodien - Bruder

  1. DE (2001) | Parodie, Komödie
    Der Schuh des Manitu
    6.1
    5.1
    66
    301
    Parodie von Michael Herbig mit Michael Herbig und Christian Tramitz.

    In Der Schuh des Manitu nehmen Michael ‘Bully’ Herbig und Christian Tramitz sämtliche Westen-Klischees auf die Schippe und haben es dabei nicht immer ganz leicht.

  2. DE (2005) | Komödie, Parodie
    2.8
    1.3
    17
    129
    Komödie von Sven Unterwaldt Jr. mit Tom Gerhardt und Volker Büdts.

    Der außerordentlich starke Siegfried (Tom Gerhardt), als Kind ausgesetzt und von einem Schmied aufgezogen, verliebt sich eines Tages in die Prinzessin Kriemhild (Dorkas Kiefer), die ihn jedoch zunächst nicht beachtet. Kriemhilds Bruder Gunther (Jan Sosniok) verspricht die Hand seiner Schwester demjenigen, der im Kampf gegen Hagen (Volker Büdts) besteht. Siegfried wagt sein Glück – und gewinnt. Doch die schöne Kriemhild fordert, dass Siegfried zunächst zwei Eheringe aus Rheingold beschaffen muss, bevor sie ihn heiratet. Auf dem Weg zu diesen Ringen muss sich Siegfried auch noch mit einem Drachen rumschlagen und am Ende kommt alles ganz Anders, als er denkt.

    Bei dieser Parodie auf die Nibelungensaga führte Sven Unterwaldt Jr. Regie, der sich ein Jahr zuvor mit der Komödie 7 Zwerge – Männer allein im Wald einen Namen gemacht hatte. Hauptdarsteller Tom Gerhardt schrieb gemeinsam mit Produzent Herman Weigel das Drehbuch. Insgesamt erhielt Siegfried mittelmäßige bis schlechte Kritiken und Tom Gerhardt ließ 6 Jahre verstreichen, bis er wieder für einen Spielfilm vor die Kamera trat, diesmal für die Hauptrolle in Die Superbullen. In der Zwischenzeit hatte Tom Gerhardt jedoch einige Staffeln der beliebten Serie Hausmeister Krause – Ordnung muss sein gedreht, für die er 2002 mit dem deutschen Comedy Preis ausgezeichnet wurde. (GP)

  3. DE (2022) | Mockumentary, Sportfilm
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    4
    Mockumentary von Georg Nonnenmacher und Ingo Haeb mit Gerhart Baum und Reiner Calmund.

    Die deutsche Mockumentary Diamante - Fußballgott von Georg Nonnenmacher und Ingo Haeb spürt dem (fiktiven) Profi-Fußballer Rudi Varda hinterher, der in seinem Heimatland in den 1970ern trotz Talent keinen Erfolg hatte. Von der Zweitliga kam er nie los und so verschwand er 1982 urplötzlich. Erst sein Bruder Ferdi findet eine heiße Spur des Verschollenen wieder: Kann es wirklich sein, dass Rudi unter dem Spitznamen "Diamante" in Brasilien zu einer gefeierten Legende des Sports aufgestiegen ist? Er macht sich auf die Reise von Rübenach bei Koblenz nach Rio de Janeiro. (ES)