Die besten Mysterythriller - 1920er Jahre

  1. US (2013) | Drama, Mysterythriller
    The Immigrant
    6.3
    6.6
    263
    45
    Drama von James Gray mit Marion Cotillard und Joaquin Phoenix.

    The Immigrant ist ein Drama von James Gray, das im Wettbewerb um die Goldene Palme von Cannes 2013 lief.

  2. 6.2
    7
    43
    6
    Mysterythriller von Wim Wenders mit Frederic Forrest und Peter Boyle.

    San Francisco, 1928. Früher arbeitete Hammett als Detektiv bei der legendären Pinkerton-Agentur. Seit er den Dienst quittierte, schlägt er sich als Autor von ebenso billigen wie populären Kriminalgeschichten durch. Reich ist er mit der Schreiberei nicht geworden, aber dafür kennt ihn in San Francisco praktisch jedes Kind. Eines Tages bekommt Hammett unerwarteten Besuch von Jimmy Ryan, einem alten Kollegen aus Pinkerton-Zeiten. Er bittet Hammett, ihm bei der Suche nach einer chinesischen Prostituierten namens Crystal Ling behilflich zu sein. Nach anfänglichem Zögern willigt Hammett ein. Schließlich hat er überall Bekannte und Freunde, die ihm Tipps geben könnten, wo die Frau sich aufhält. In den düsteren, labyrinthischen Gassen von Chinatown beginnen Hammett und Ryan mit ihren Recherchen. Doch anstatt Crystal Ling zu finden, ist plötzlich auch Ryan wie vom Erdboden verschluckt. Auf der Suche nach seinem Freund trifft Hammett auf zwei alte Bekannte von der Polizei: Leutnant O'Mara und Detektiv Bradford warnen Hammett, nicht weiter nach der Chinesin zu fahnden. Doch der alte Spürhund in ihm ist längst zu neuem Leben erwacht. Daher merkt er auch sehr schnell, dass er von einem gefährlich aussehenden Burschen verfolgt wird. Langsam schwant Hammett, dass er einem großen Fall auf der Spur ist. Es geht um Sex und Erpressung, um Moral, Mord und Macht.

  3. GB (2009) | Drama, Mysterythriller
    5
    13
    6
    Drama von Tim Fywell mit Michelle Dockery und Eva Sayer.

    England kurz nach dem Ersten Weltkrieg: Die schüchterne Pfarrerstochter Ann Giddens tritt ihre erste Stelle als Gouvernante der Waisenkinder Flora und Miles an. Der Vormund der beiden, der nicht weiter mit der Erziehung behelligt werden will, hat sie eingestellt. Miss Giddens lernt das schlossähnliche Landgut Bly kennen, auf dem die Kinder mit den Hausangestellten leben. Flora und Miles sind lebhafte Kinder und scheinen zur Freude der neuen Erzieherin gut erzogen zu sein. Doch dann ereignen sich auf dem Schloss seltsame Dinge. Miss Giddens glaubt Gestalten zu sehen, die für einen Moment auftauchen und dann wieder im Nebel verschwinden. Mrs. Grose, die Haushälterin, berichtet ihr nur widerwillig von dem früheren Hausverwalter Peter Quint, der Gouvernante Emily und deren Affäre. Emily war ihm hörig und vernachlässigte deshalb die Kinder. Quint quälte sie sadistisch. Offensichtlich hat Emily Selbstmord begangen und Quint kam unter mysteriösen Umständen ums Leben. Miss Giddens macht wiederholt Beobachtungen von fremden Schatten, die nur sie wahrzunehmen scheint. Bald ist sie davon besessen, der Geist der Toten könne von den beiden Kindern Besitz ergreifen und glaubt, hinter den unschuldigen Zügen der Kinder bereits Anzeichen dafür zu entdecken. Sie will die Kinder vor dem Bösen bewahren, will sie zur Rede stellen, sie zwingen, die Teufel beim Namen zu nennen.