Die besten Mysterythriller aus Deutschland

  1. AT (2012) | Drama, Mysterythriller
    Die Wand
    6.4
    6.9
    313
    116
    Drama von Julian Pölsler mit Martina Gedeck und Hans-Michael Rehberg.

    Im Mystery-Drama Die Wand wird Martina Gedeck in den Bergen durch eine unsichtbare Wand von der restlichen Welt isoliert. Allein in ihrer Kapsel, muss sie ihre Einsamkeit bezwingen und das Geheimnis der Wand lösen.

  2. 5.9
    1
    1
    Mysterythriller von Nikolaus Leytner mit Alexander Held und Dominik Raneburger.

    Christiane Hörbiger spielt in der Krimi-Komödie Schon wieder Henriette eine Hobby-Kriminologin, die auf dem Lande engagiert und unkonventionell einem Mord nachspürt.

  3. CH (2020) | Actionfilm, Liebesfilm
    ?
    8
    1
    Actionfilm von Roman Padiwy mit Bruno Würtenberger und Lexa Craft.

    Im durch ein Talente-Fundraising entstandenen Film Wie viele bist Du? vermischen sich nicht nur die Schicksale, sondern auch die Fähigkeiten von drei Menschen, die auf mysteriöse Weise als Cluster miteinander verbunden sind.

  4. 5.8
    3
    1
    Fantasyfilm von Michael Rowitz mit Anja Knauer und Hendrik Duryn.

    Der Abenteuerfilm mit Fantasy-Elementen erzählt die Geschichte einer jungen Frau und mutigen Kriegerin: Lenya. Ihre Herkunft ist ein Geheimnis. Behütet von einer Ziehmutter wächst sie in einem idyllischen Dorf auf. Ihr Mut und ihre Unerschrockenheit deuten schon früh darauf hin, dass Helden-Blut in Lenyas Adern fließt. Als ihr Dorf eines Tages überfallen wird und viele Freunde brutal ermordet werden, macht sie es sich zur Aufgabe, Rache zu üben und für Gerechtigkeit zu kämpfen. In dem Räuber Gero findet sie nicht nur tatkräftige Unterstützung, sondern auch ihre erste große Liebe.

  5. DE (2023) | Mysterythriller, Drama
    ?
    1
    Mysterythriller von Mika'Ela Fisher mit Mika'Ela Fisher und Laurens Walter.

    Vor einer malerischen Bergkulisse versuchen ein Mann, Spenta, und eine Frau, Angra, einen steilen Gipfel zu erklimmen. Um sich die Zeit des Aufstiegs zu erleichtern, schlägt Angra ein Spiel vor, das für beide unerwartete Folgen hat.

    Zwei Menschen mit unterschiedlichen Persönlichkeiten spielen im allegorischen Film Die Höhenluft - Für Alle und Keinen von Mika'Ela Fisher mit dem Wesen einer dritten Person. Diese wird zum Angelpunkt eines Dramas, in dem die anderen beiden ihre wahre Natur enthüllen. (RL/ES)

  6. Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcast
    präsentiert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom
    Stürz dich mit uns jeden Mittwoch ins Streamgestöber auf die gehypten und geheimen Serien & Filme deiner 3 bis 300 Streaming-Dienste. Andere bingen Feierabendbier, wir trinken Feierabendserien.
  7. 4.5
    1.8
    4
    9
    Fantasyfilm von Christoph Schrewe mit Cosma Shiva Hagen und Olivier Sitruk.

    Der Bibelforscher Bachmann wird vor den Augen seiner Tochter Johanna ermordet. Zusammen mit dessen Assistent Simon, einem französischen Religionswissenschaftler, macht sich die junge Polizistin auf die Suche nach dem Mörder ihres Vaters. Dabei stoßen sie auf die Spur des geheimnisvollen Bibelcodes, von dem behauptet wird, dass damit die Zukunft der Menschheit prophezeit werden kann. Verfolgt von dem mächtigen Kardinal Rhades, geraten Johanna und Simon im Vatikan in ein Mordkomplott gegen den Papst. Doch nicht allein sein Leben ist in Gefahr - Die Existenz der Menschheit steht auf dem Spiel. Um die Pläne des Kardinals zu verhindern, wird es um so dringender, den Schlüssel zum Bibelcode tatsächlich zu finden. In einem Kloster entdecken sie den letzten wichtigen Hinweis, der sie in die israelische Wüste führt. Dort kommt es zu einem gnadenlosen Wettlauf um eines der letzten großen Geheimnisse der Christenheit.

  8. 5.8
    5.2
    18
    13
    Abenteuerfilm von Daniel Prochaska mit Leon Orlandianyi und Benno Rosskopf.

    In Kinderfilm Das schaurige Haus ziehen zwei Brüder mit ihrer Familie in die Berge ... und müssen feststellen, dass es in ihrem neuen Heim anscheinend spukt.

  9. DE (1991) | Drama, Fantasyfilm
    6.4
    6.5
    36
    2
    Drama von Werner Schroeter mit Isabelle Huppert und Mathieu Carrière.

    Ich habe in Ivan gelebt und ich sterbe in Malina. In der Ungargasse im dritten Wiener Bezirk lebt eine etwa vierzigjährige Schriftstellerin, sie teilt sich die Wohnung seit vielen Jahren mit Malina. Sie hat sich durch ihr Wirken Bekanntheit erarbeitet, doch durch die fernen Räume, in die sie sich für ihre Kunst begeben muss, ist die Wirklichkeit ihr fremd geworden. Ihr Leiden an sich und der Welt wirft sie immer mehr auf ihr kleines "Ungargassenland" zurück. Malina und sie gelten als Paar - doch was für ein Paar sind sie? Teilen sie sich die Räume in platonischer Freundschaft? Ist Malina homosexuell, gleichgültig, nur ein Freund? Ihr Verhältnis ist schicksalhaft, sie mussten sich kennenlernen, Malina, der Ratio und Kälte repräsentiert und sie, mit ihren Obsessionen und ihrer dunklen Seite. Eines Tages trifft sie Ivan, einen Ungarn, ein paar Jahre jünger als sie, sie geht gleich mit ihm mit. Durch diese ekstatische Glückserfahrung der körperlichen Nähe fühlt sie, die Intellektuelle, die Hochsensible, sich wie erlöst. Doch die Unbedingtheit, das Absolute ihres Gefühls für Ivan, tragen von Anfang an den Keim des Scheiterns in sich. Ivan kann sie nicht retten, er kann ihrem Anspruch auf alles nicht gerecht werden. Je abhängiger sie von ihm wird, desto mehr zieht er sich zurück. Für Ivan ist die Liebe ein Spiel, eigentlich liebt er nur seine beiden Kinder Béla und András. Aber sie kann nicht spielen, mit den Gefühlen und dem Leben. Die Leidenschaft ist ihr ernst. Malina weicht allem aus. Er duldet keine Erwähnung dieser Leidenschaft, er tut, als gäbe es sie gar nicht. Ivan lässt sie warten. Sie wird gepeinigt von Ängsten, sie spürt, dass das Leben, das sie zusammen mit Ivan so intensiv spüren konnte, ihr entgleitet. Je mehr sie leben und lieben möchte, desto mehr weicht alles zurück, wonach sie die Hand ausstreckt. Nächtelang schreibt sie Briefe, ohne diese abzuschicken, sie fühlt sich nicht mehr im Stande, das von ihrem Verleger geforderte Buch zu schreiben. Ivan entdeckt eines Tages ein Blatt mit der Überschrift "Todesarten". Sie flüchtet sich ins Salzkammergut um wieder zu sich zu kommen. Dort angekommen, treibt ihre innere Unruhe sie wieder zurück nach Wien. Ivan möchte sie nicht bei sich haben, er ist mit seinen Kindern am Mondsee. Sie ist alleine in der hitzeflirrenden Stadt, entgleitet Stück für Stück der Realität, niemand ist da, außer Malina. Ein langer Sommer beginnt. Die in ihrer Vergangenheit erlittenen Verletzungen und Bedrohungen erscheinen ihr plötzlich in schrecklichen Alpträumen, in denen ihr Vater - ist es wirklich ihr Vater? - sie schändet, bedroht, umbringt. Malina zwingt sie, ihre Träume zu analysieren, mit Hilfe ihres Verstandes die Geister zu bändigen. Die Entdeckung, dass Ivan eine neue, stürmische Affäre hat, stürzt sie in die tiefstmögliche Krise, sie fürchtet, den Verstand zu verlieren. Malina hört ihr zu, beobachtet sie, verbietet ihr ihre Verletzlichkeit und ihre Gefühle. Er lässt ihr den Kopf, aber er reißt ihr das Herz heraus. Er, der Diskrete, Kluge, wird zum Dämon. Als sie sich zusehends in Todesvisionen verstrickt, hört sie Malina, der ihr befiehlt, Ivan zu töten. Doch Ivan ist für sie das Leben, das Lebenselixier. Sie gerät an ihre äußersten Grenzen, in jeder Hinsicht. Ihre Welt geht in Flammen auf, eine Wand öffnet sich. Sie verschwindet, Malina vernichtet ihre letzten Spuren in der Wohnung. Er ist ebenso wenig ihr Mörder, wie Ivan dies ist. Sie ist einfach nur fort. Oder ist sie in einen anderen Raum gegangen, der ihr sowohl ihr Sinnlichkeit, als auch ihren Intellekt erlaubt?