Die besten eigenwilligen Musikdokumentationen aus USA

  1. Marley
    7.5
    7.2
    289
    39
    Investigativer Dokumentarfilm von Kevin Macdonald mit Bob Marley und Ziggy Marley.

    Kevin Macdonald (Der letzte König von Schottland) geht in seiner Doku Marley dem Mythos von Reggae-Reformator Bob Marley nach.

  2. 7.6
    7.8
    299
    44
    Musikdokumentation von Tom DiCillo mit John Densmore und Johnny Depp.

    Kaum eine Band hat das Aufbegehren einer jungen Generation so verkörpert wie The Doors. Ihre unverwechselbaren Sounds, ihr Wille zu bedingungsloser künstlerischer Freiheit, ihr Hang zu den dunklen Seiten der Seele und Jim Morrisons Exzesse inspirierten Generationen von Jugendlichen: cool, rebellisch, unsterblich. Fast 40 Jahre nach dem Tod des charismatischen Rock-Poeten Jim Morrison hat die Band nichts von Ihrer Faszination eingebüßt. Mit den bisher ungezeigten Kurzfilmen von Morrison und noch nie gesehenem Archivmaterial, das die Doors auf der Bühne, hinter der Bühne und in privaten Momenten zeigte, lässt der preisgekrönte Regisseur Tom DiCillo den Mythos “Doors” wieder aufleben. Erzähler dieser einzigartigen Geschichte der Popkultur ist der Schauspieler Johnny Depp. (OMDB)

  3. 0
    6.4
    10
    6
    Musikdokumentation von John Turturro mit Lina Sastri und Peppe Barra.

    Das filmische Multitalent John Turturro kehrt mit Passione! zu seinen sizilianischen Wurzeln zurück und präsentiert ein musikalisches Abenteuer: Neapel. In dieser Stadt voller Gefahr, Schönheit und Musik prägten französische und arabische Einwanderer sowie italienische Liedermacher die Vielfalt der Musik. Passione!, Turturros lebendige und wunderschöne Dokumentation berichtet über Lieder und Sänger und den Einfluss der Musik in der ganzen Welt. Alte Perlen wie „Comme Facette Mammeta“ von 1906 lässt Turturro durch Stars von heute wie Fiorello oder Massimo Ranieri vor der Kamera zu neuem Leben erwachen. Gegensätze wie Pop und Klassik verschmelzen in einer Vielfalt von Kulturen und Traditionen zu einem italienischen Buena Vista Social Club.

  4. 7.5
    6.8
    43
    3
    Dokumentarfilm von Todd Phillips mit GG Allin und Merle Allin.

    Todd Phillips Dokumentarfilm Hated: GG Allin - der meistgehasste Mann des Punks widmet sich dem Leadsänger von Murder Junkies. Der Musiker machte mit Eskapaden wie seinem Heroin-Konsum und seinem losen Mundwerk auf sich aufmerksam und warf Exkremente auf das Publikum, um anschließend einen Kampf mit dem größten Zuschauer als Gegner anzufangen und zu drohen, sich auf der Bühne umzubringen. Als Avantgarde-Künstler stieß er die Gesellschaft vor den Kopf und starb 1993 an einer Überdosis. (ES)

  5. 7.2
    38
    6
    Musikdokumentation von Mike Piscitelli und Mike Fleiss mit Ozzy Osbourne und Tommy Lee.

    Ozzy Osbournes Erfolgsbilanz nach vier Jahrzehnten als einflussreicher Künstler ist beispiellos, aber seine persönlichen Kämpfe umgeben sich mit Mythos und Geheimniskrämerei. Diese Dokumentation will Abhilfe leisten und bringt den Zuschauer dem Geist der Rockikone näher.

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  7. 7.3
    7.8
    233
    22
    Musikdokumentation von Michael Rapaport mit Mos Def und Beastie Boys.

    Michael Rapaport dokumentiert mit Beats, Rhymes & Life: The Travels Of A Tribe Called Quest die komplette Geschichte der Hip-Hop Gruppe “A Tribe Called Quest”, welche heute als Ur-Väter des modernen Hip Hops gelten. Fern von Texten über Drogen und Gewalt, schaffte die Gruppe es Songs zu schaffen, die Anders waren.