Die besten Melodramen - Forum Berlinale 2014

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MelodramForum Berlinale 2014
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Produktionsjahr
Produktionsländer
Altersfreigabe
  1. JP (1964) | Melodram
    6.8
    6.2
    7
    Melodram von Noboru Nakamura mit Miyuki Kuwano und Mikijiro Hira.

    Die 19-jährige Yoshie arbeitet in einer Fabrik, träumt aber von einem glamouröseren Leben. In der Bar, in der sie abends arbeitet, lernt sie den Yakuza Eiji kennen, durch dessen Aufmerksamkeit sie sich geschmeichelt fühlt. Die beiden beginnen eine Beziehung, und bald drängt sie der gewalttätige Eiji, der Spielschulden hat, in die Prostitution. Auch mit Hilfe eines Ingenieurs, der sich in sie verliebt, schafft sie es nicht, sich von Eijis Einfluss zu lösen. Grell-bunte Neonschilder bilden ein visuelles Leitmotiv des Films, der durch seine inszenatorische Eleganz und betörend schöne Bilder glänzt. Yoshies Gesicht, ihre Emotionen, die anfangs von Angst und später von Resignation bestimmt sind, bilden das Zentrum des Films. (Quelle: Arsenal)

  2. JP (1957) | Melodram, Familiendrama
    ?
    7.5
    10
    1
    Melodram von Noboru Nakamura mit Keiji Sada und Mariko Okada.

    Tane führt eine kleine, billige Herberge, die hauptsächlich von verliebten Paaren genutzt wird. Der Vater ihrer drei fast erwachsenen Kinder ist mit einer anderen Frau verheiratet, besucht die Familie aber regelmäßig. Trotz dieser widrigen Umstände ist die Atmosphäre im Haus von einer freundlichen Heiterkeit geprägt. Die älteste Tochter, Matsuko, verlobt sich mit ihrem Arbeitskollegen Kazuo, doch als ihr familiärer Hintergrund bekannt wird, löst dessen Mutter die Verbindung. Als sich Matsuko und der mittlerweile mit einer anderen Frau verheiratete Kazuo später wieder treffen, beginnen sie eine heimliche Affäre, die abermals nur Unglück bringt. Ein tieftrauriges Melodram über das Auseinanderbrechen einer Familie und über eine tragische, Unheil bringende Liebe. (Quelle: Arsenal)