Die besten Mediensatiren aus Deutschland bei - Als Flatrate

  1. Good Bye, Lenin!
    6.5
    6.4
    280
    134
    Historienfilm von Wolfgang Becker mit Daniel Brühl und Katrin Sass.

    In der Mauerfall-Komödie Good Bye, Lenin! lässt Daniel Brühl aus Mutterliebe die DDR im heimischen Wohnzimmer weiter existieren.

  2. DE (1992) | Mediensatire, Satire
    6.8
    6.6
    216
    62
    Mediensatire von Helmut Dietl mit Dagmar Manzel und Rolf Hoppe.

    Eine Illustrierte kauft gefälschte Tagebücher Hitlers und veröffentlicht diese in ihrem Heft. Weit hergeholt? Keineswegs, im Jahre 1983 ist der Stern tatsächlich auf einen Betrüger hereingefallen und hat die Hitlertagebücher veröffentlicht, die allerdings nicht der Diktator des Dritten Reiches sondern ein Mann namens Kujau verfasst hat.

  3. DE (1993) | Mediensatire, Parodie
    7
    6.7
    130
    89
    Mediensatire von Hape Kerkeling mit Hape Kerkeling und Heinz Schenk.

    Der deutsche Komiker und Entertainer Hape Kerkeling kennt in seinem Regiedebüt absolut Kein Pardon.

  4. DE (1982) | Mediensatire, Komödie
    4.7
    3.7
    29
    26
    Mediensatire von Siggi Götz mit Thomas Gottschalk und Mike Krüger.

    Mike Krüger und Thomas Gottschalk lassen den Rundfunk zum Angriff blasen: in ihrem Wohnmobil betreiben sie den Piratensender Powerplay und werden, weil sie mehr Fans und Hörer haben, von den Verantwortlichen gejagt. Natürlich langt die Obrigkeit immer daneben und fällt auf jedes Schnippchen der beiden rein. Daß das Ding aber doch mit einem Riesenerfolg zu Ende geht, dafür sorgt Evelyn Hamann als die Schwester von Mike.

  5. DE (2011) | Mediensatire, Satire
    5.5
    2.5
    1
    3
    Mediensatire von Tomy Wigand mit Uwe Ochsenknecht und Andrea Sawatzki.

    Das große Comeback für Hansi Haller – So kann nur ein Schlagersänger heißen; und zwar einer, dessen große Zeit mindestens zwanzig Jahre zurückliegt. Haller (Uwe Ochsenknecht) ist eitel, grenzdebil und nervtötend wie ein Sack Malariafliegen - findet jedenfalls Ute Meier-Thiel (Andrea Sawatzki), und die muss es wissen, denn die Beschreibung würde auch auf sie zutreffen. Haller soll in dem Eifelnest Bad Böhlen sein Comeback versuchen; Meier-Thiel, seit zwei Jahrzehnten Redakteurin bei einem Privatsender, will den Versuch begleiten und mit dem filmischen Dokument des mutmaßlichen Scheiterns verlorenes Renommee zurückgewinnen. In Bad Böhlen trifft sich regelmäßig der erste und mittlerweile auch letzte Hansi-Haller-Fanclub. Dass er nur zwei Mitglieder hat, machen die entsprechenden Damen durch ihren Enthusiasmus wett. Also quartiert sich der Sänger in der von Fanclub-Chefin Erika Plausen (Antje Lewald) geführten Plausen-Klause ein. Prompt gerät der Sänger zwischen die Fronten der Geschlechter, denn die Gatten können mit den Liedern nichts anfangen, was wiederum Meier-Thiel, die falsche Schlange, weidlich ausnutzt, um Männer und Frauen erfolgreich gegeneinander aufzuhetzen. Und als schließlich noch Erikas Tochter (Valerie Niehaus) mit Liebeskummer aus Köln anreist, wandelt sich die Komödie kaum merklich zur Romanze.

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