Die besten Kriegsfilme aus Deutschland

  1. RU (2007) | Biopic, Drama
    Der Mongole
    6.7
    6.7
    121
    43
    Biopic von Sergei Bodrov mit Tadanobu Asano und Khulan Chuluun.

    Das oscarnominierte Drama Der Mongole zeigt die frühen Tage von Dschingis Khan.

  2. 4.6
    7
    4
    Anti-Kriegsfilm von Nikita Mikhalkov mit Nikita Mikhalkov und Oleg Menshikov.

    Es ist das Jahr 1941. Der Zweite Weltkrieg trifft Russland in voller Härte. Die Bevölkerung steht zwischen den Fronten von Stalins Terrorherrschaft und den vorrückenden Truppen der Nationalsozialisten. Schon seit Jahren sitzt der zum Tode verurteilte General Kotov als Gefangener in Stalins Lagern. Wie durch ein Wunder gelingt ihm die Flucht und er erhält eine neue Chance als Anführer eines Strafgefangenen-Bataillons, mit dem er an die Front geschickt wird. Seite an Seite kämpfen die ehemaligen Feinde, um ihre Nation gegen die einmarschierenden Deutschen zu verteidigen. Als Stalin höchstpersönlich den Befehl gibt, General Kotov ausfindig zu machen, bekommt das Schicksal von Kotovs Familie eine neue Wendung.

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  4. DE (1989) | Drama, Monumentalfilm
    ?
    6
  5. 7.9
    31
    5
    Monumentalfilm von Yuri Ozerov mit Nikolay Olyalin und Nikolai Oljagin.

    Die fünfteilige monumentale Filmreihe umspannt in beispielloser Detailgetreue den Zeitraum Frühjahr 1943 bis Kriegsende 1945. Der Historienfilm rekonstruiert die Sowjetoffensive vom "Feuerbogen" Kursk bis zur Niederlage Nazi-Deutschlands mit der Schlacht in und um Berlin. Der Zuschauer wird in den Szenen des Kampfes an die Originalschauplätze in Russland, Jugoslawien, Italien, Polen und Deutschland mitgenommen. Luftkämpfe, Panzerattacken und Sequenzen strategischer Beratungen in den verschiedenen Kommandozentralen bieten einen detailgetreuen Einblick in das wohl größte und dramatischste Kriegsgeschehen unserer Zeit.

    Nachdem das monumentale Weltkriegsepos nach Fertigstellung während des 6. Internationalen Filmfestivals von Moskau im Jahr 1969 zur Uraufführung kam, wurde es für eine darauffolgende reguläre Kinoauswertung sowohl in der Sowjetunion als auch in der DDR und der BRD in fünf Teile mit Spielfilmlänge aufgegliedert, die nacheinander zwischen 1970 und 1972 zur Aufführung kamen.

    Befreiung, 1. Teil - Der Feuerbogen
    (Osvobozhdenie: Ognennaya duga / Liberation, Part 1: The Fire Bulge)

    Befreiung, 2. Teil - Der Durchbruch
    (Osvobozhdenie: Proryv / Liberation, Part 2: Breakthrough)

    Befreiung, 3. Teil - Die Hauptstoßrichtung
    (Osvobozhdenie: Napravlenie glavnogo udara / Liberation, Part 3: Direction of the Main Blow)

    Befreiung, 4. Teil - Die Schlacht um Berlin
    (Osvobozhdenie: Bitva za Berlin / Liberation, Part 4: The Battle of Berlin)

    Befreiung, 5. Teil - Der letzte Sturm
    (Osvobozhdenie: Posledniy shturm / Liberation, Part 5: The Last Assault)

  6. ?
    Kriegsfilm von Ludovic Bernard.

    Der Kriegsfilm Ivan: The Three Questions von Ludovic Bernard handelt von einem russischen Kosaken aus dem 19. Jahrhundert. 

  7. RU (2018) | Historienfilm, Drama
    6
    31
    4
    Historienfilm von Konstantin Khabenskiy mit Konstantin Khabenskiy und Christopher Lambert.

    Das russische Drama Sobibor erzählt nach wahren Begebenheiten vom Aufstand im Vernichtungslager im polnischen Sobibór.

  8. RU (1977) | Kriegsfilm, Drama
    6.9
    6
    17
    Kriegsfilm von Konrad Wolf mit Peter Prager und Uwe Zerbe.

    Ein Kriegsgefangenenlager in der Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg: Vier junge Deutsche beschließen, die Front zu wechseln. Beim Abtransport aus dem Lager wird Becker, einem der Deutschen, die Nachricht eines Gefangenen in die Hand gedrückt. Wenn er in Berlin landet, soll er sie der Mutter übergeben. In russischen Uniformen und im "Antifaschismus" geschult, fahren Becker, Pankonin, Koralewski und Kuschke im Zug ihrer neuen Mission entgegen. Den mitreisenden russischen Soldaten bleibt ihre wahre Herkunft nicht lange verborgen. Sie reagieren unterschiedlich auf die Wandlung der Deutschen. Einige sind unsicher, andere betrachten sie als Ihresgleichen. An der Front angekommen, sehen sich die vier jungen Männer mit einem Auftrag hinter der deutschen Linie konfrontiert - und mit der damit verbundenen Notwendigkeit, auf die eigenen Landsleute schießen zu müssen. Die Überlebensfrage wird dadurch für sie zur Gewissensfrage. Und das Schicksal des Briefes knüpft sich an ihre Antwort.

  9. RU (2005) | Drama, Kriegsfilm
    6.3
    1
    2
    Drama von Artem Antonov mit Christian Sengewald und Yuri Tarasov.

    Der junge, russische Unteroffizier Grigori Anokhin ist gerade 20 Jahre, als er aus dem Lazarett ausbricht, um sich freiwillig wieder zurück an die Front zu melden. Doch sein Schicksal und sein lädiertes Bein bestimmen ihn dazu, als Befehlshaber einen Bautrupp deutscher Kriegsgefangener in die nördliche Taiga zu führen. Dort soll ein Radarturm für die alliierten Fliegerstaffeln gebaut werden. Anokhin begegnet den Deutschen mit Hass und Verachtung. Nach tagelangem Marsch durch Wälder und Sümpfe erreicht der ausgemergelte deutsche Trupp das Dorf Polumgla, wo sie von Dorfbewohnern empfangen werden, die sich mit Schaufeln, Sensen und Heugabeln bewaffnet haben. Im Dorf leben nur Frauen, Alte und Krüppel, da die Männer im Krieg sind. Anfangs bieten die Dorffrauen den Gefangenen weder taugliche Unterkünfte, noch Hilfe an. Mit Beginn der Bauarbeiten jedoch und der gemeinsam durchlittenen Lebensmittelknappheit ersetzen sie bald die fehlenden russischen Männer. So werden in der Not und fernab der Front aus Feinden wieder Menschen.