Die besten Kriegsfilme - Streit

  1. Ran
    6.7
    8
    536
    76
    Kriegsfilm von Akira Kurosawa mit Tatsuya Nakadai und Akira Terao.

    Ran erzählt die an Shakespeares King Lear angelehnte Geschichte eines Großfürsten, der in einen unaufhaltsamen Strudel von Intrigen und innerfamiliären Machtkämpfen gerät.

  2. US (2008) | Parodie, Komödie
    6.4
    6.9
    251
    338
    Parodie von Ben Stiller mit Ben Stiller und Jack Black.

    In der Actionkomödie nehmen sich Ben Stiller, Robert Downey Jr. und Jack Black selbst aufs Korn.

  3. US (2000) | Kriegsfilm, Drama
    6.8
    6.9
    158
    43
    Kriegsfilm von Joel Schumacher mit Tom Guiry und Cole Hauser.

    Colin Farrell spielt unter der Regie von Joel Schumacher in Tigerland einen rebellischen Rekruten, der auf den Kriegseinsatz in Vietnam vorbereitet werden soll.

  4. US (1986) | Actionfilm, Komödie
    6.8
    5.2
    148
    57
    Actionfilm von Clint Eastwood mit Clint Eastwood und Marsha Mason.

    Sergeant Tom "Gunny" Highway ist noch ein Kämpfer der alten Schule. Seine Narben und Orden hat er sich bereits im Korea-Krieg verdient. Als Ausbilder in einer Kompanie der Marines wird ihm ein Haufen junger Rekruten zugeteilt. Mit eiserner Faust trommelt er Disziplin und Power in die lasche Truppe. Dass seine Methoden aber gar nicht so veraltet sind, wie seine Vorgesetzten behaupten, kann der alte Haudegen schon bald beweisen: ein Kampfeinsatz auf einer Karibikinsel steht bevor.

  5. ES (1965) | Drama, Kriegsfilm
    7.3
    6.8
    78
    3
    Drama von Orson Welles mit Orson Welles und Jeanne Moreau.

    Falstaff ist ein von Orson Welles unabhängig in Europa produzierter Spielfilm über die Figur des Falstaff, basierend auf dem Bühnenstück Henry IV. von William Shakespeare.

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  7. 4.4
    2.7
    12
    10
    Katastrophenfilm von Joseph Vilsmaier mit Kai Wiesinger und Heiner Lauterbach.

    Der Film greift das erschütternde Schicksal der Menschen an Bord der "Wilhelm Gustloff" auf, die am 30. Januar 1945 versuchte, tausende Flüchtlinge vor der anrückenden Roten Armee in Sicherheit zu bringen. Nach der Torpedierung durch ein sowjetisches U-Boot sank das Schiff in etwas mehr als einer Stunde. Über 9000 Menschen kamen dabei in der eiskalten Ostsee ums Leben, nur etwas mehr als 1000 Menschen überlebten. Es war die größte Schiffskatastrophe in der Geschichte der Seefahrt. Gotenhafen, 1945. Zehntausende Menschen sind auf der Flucht vor der heranrückenden Roten Armee in der Hafenstadt gestrandet. Der junge zivile Fahrkapitän Hellmut Kehding erhält den Auftrag mit der "Wilhelm Gustloff" etwa 1.500 Wehrmachtsangehörige und soviele Flüchtlinge wie möglich nach Kiel zu bringen. Unter den Flüchtlingen sind Lilli Simoneit, ihr 16-jähriger Sohn Kalli und die hochschwangere Marianne. Sie hoffen wie Tausende andere auch, mit der Gustloff in Sicherheit zu gelangen. In Gotenhafen trifft Hellmuth Kehding auch seine große Liebe Erika Galetschky in Gotenhafen wieder. Sie arbeitet als Marinehelferin unter dem strengen Regiment von Berta Burkat in der Flüchtlingsaufnahme. Hellmuth setzt nun alles daran, auch sie aufs Schiff zu bringen. Doch Hellmuth Kehding ist nicht der einzige, der auf der "Wilhelm Gustloff" etwas zu sagen hat. Schnell gerät er mit dem militärischen Transportleiter, Korvettenkapitän Petri, aneinander. Petri drängt auf ein vorzeitiges Auslaufen, um seine U-Boot-Männer schnellstmöglich zum Fronteinsatz nach Kiel zu bringen. Ohne ausreichenden Geleitschutz muss die Gustloff ins Ungewisse fahren. Noch beim Ablegen am Mittag des 30. Januar gelangt ein abgefangener, dubios verschlüsselter Funkspruch an Bord. Die Schiffsführung fürchtet einen Anschlag und lässt alle Decks nach Sprengsätzen und möglichen Saboteuren durchsuchen. Als dann eine zweifelhafte Kollisionswarnung auf der Kommandobrücke eingeht, kommt es endgültig zum Eklat: Gegen Hellmuts Willen lässt Korvettenkapitän Petri die Positionslichter setzen. Hellmut scheitert an der Anmaßung seiner Kollegen - drei Kapitäne sind zwei zu viel. Als ihm das Kommando entzogen wird, versucht er noch die Herkunft des Funkspruches zu klären und die unter Druck geratene Erika zu schützen, doch da sind die Positionslichter schon von einem russischen U-Boot entdeckt worden und die nächtliche Katastrophe in der eisigen Ostsee ist nicht mehr aufzuhalten.

  8. JP (1953) | Kriegsfilm, Drama
    6.7
    5.3
    31
    3
    Kriegsfilm von Josef von Sternberg mit Akemi Negishi und Jun Fujikawa.

    Seit sechs Jahren ist der Zweite Weltkrieg bereits beendet, doch eine Gruppe japanischer Soldaten hat von der Kapitulation ihres Heimatlandes nichts mitbekommen und verharrt weiter auf der Insel Anatahan. In der Gruppe gibt es immer mehr Konflikte, zum Großteil wegen der einzigen Frau auf der Insel.

  9. GR (1975) | Politdrama, Kriegsfilm
    7.2
    7.3
    79
    2
    Politdrama von Theodoros Angelopoulos mit Eva Kotamanidou und Aliki Georgouli.

    Geschichte ist Gegenwart, der Grieche Theo Angelopoulos der Filmemacher, der im Zeitmedium Film sämtliche Zeitstrukturen aufzulösen versteht, um sie neu zusammenzufügen und so zeitlose Zusammenhänge bewusst zu machen. In seinem Meisterwerk "O Thiasos" (Die Wanderschauspieler, 1974/75) lässt er eine Schauspieltruppe durch Raum und Zeit reisen, spiegelt er an dieser Gruppe die Geschichte zwischen 1936 und 1952. Auf ihren Reisen führt die Truppe über die Jahre hinweg das Schäferstück 'Golfo, die Schäferin' auf. Angelopoulos verknüpft die äusseren Umstände ihres Lebens und Arbeitens zu einem faszinierenden und vielschichtigen Gewebe, in dem verschiedene Zeiten sich an bestimmten Punkten treffen, Zusammenhänge und Tendenzen erkennbar werden. Dabei spielt er sein Stück auf verschiedenen Ebenen durch, von der privaten über die berufliche bis hin zur historischen und mythologischen. Geschichte und Politik werden anschaulich erfasst, Theater und Leben immer wieder von hîheren Zusammenhängen überschattet. Es ist die kollektive Erinnerung, in die uns Angelopoulos zurückführt.

  10. 6.6
    6
    47
    18
    Anti-Kriegsfilm von Predrag Antonijevic mit Dennis Quaid und Nastassja Kinski.

    Bei einem heimtückischen Bombenanschlag verliert Joshua Rose eine Frau und seinen Sohn. Seine Gefühle sind nach dem Verlust seiner Familie, den er grausam an den Attentätern rächt, wie abgestorben. Um seiner Bestrafung zu entgehen, flieht er und heuert mit einer neuen Identität in Bosnien als Söldner an. Den Glauben an Gerechtigkeit und Menschlichkeit hat er längst verloren und so tötet er im Angesicht der Brutalität des Krieges ohne jede Emotion und wird mehr und mehr zu einem gefühlskalten Mörder. Bis er auf Vera und ihr Baby trifft. Zum ersten Mal empfindet er wieder so etwas wie Gefühle für andere Menschen. Und schließlich lernt er, seine Vergangenheit zu akzeptieren und gibt Liebe und Hoffnung einen neuen Platz in seinem verpfuscht geglaubten Leben.