Die besten Kriegsfilme - Schriftsteller

  1.  (1997) | Kriegsfilm, Biopic
    Marco Polo: Das geheime Abenteuer
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    Kriegsfilm von Rafi Bukai mit Shuli Rand und Peter Firth.

    Schriftsteller Rusticello hält die Reiseerlebnisse des Entdeckers Marco Polo für die Nachwelt fest, von denen der ihm im genuesischen Gefängnis, wo er während des Handelskrieges gegen Venedig einsitzt, erzählt. Als Marco Polo wieder in Feiheit ist, zieht es ihn ins ins Heilige Land. Dort lernt er eine Jüdin kennen, die sich unsterblich in ihn verliebt.

    Alternativtitel: Marco Polo – Der Ketzer aus Venedig

  2. AE (2021) | Drama, Kriegsfilm
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    3
    1
    Drama von Maysoon Pachachi mit Darina Al Joundi und Zainab Joda.

    Das Kriegsdrama Unser Fluss ... Unser Himmel der Regisseurin Maysoon Pachachi zeigt eine Nachbarschaft in Bagdad im Winter des ausgehenden Jahres 2006, also drei Jahre nachdem die USA in den Irak gekommen sind. Ausgangssperren und Gewalt bestimmen das Bild des besetzten Landes, zugleich versuchen die Anwohner aber auch, sich ihre Menschlichkeit und Normalität zu bewahren. Die alleinerziehende Sara ist eigentlich Schriftstellerin, hat aber angesichts der Gräuel um sie herum ihre Worte verloren. Nur ihre Tochter Rima bringt Fröhlichkeit in den Alltag. Doch die Stadt am Tigris hinter sich zu lassen, können sich beide nicht vorstellen. (ES)

  3. GB (2007) | Kriegsfilm, Drama
    6.4
    47
    6
    Kriegsfilm von Brian Kirk mit David Haig und Daniel Radcliffe.

    Der Film handelt von Jack, dem 17jährigen Sohn des Schriftstellers Rudyard Kipling ("Das Dschungelbuch"), der im Ersten Weltkrieg durch den Einfluß seines Vaters einen Offiziersposten in der britischen Armee bekommen hat, dann aber an der Front gefallen ist. 1915. Der Erste Weltkrieg hat gerade begonnen. Der große britische Schriftsteller Rudyard Kipling will unbedingt, dass sein Sohn John seinen Teil dazu beiträgt, im Kampf gegen die Deutschen, im Kampf um die Werte, die er selbst so öffentlich unterstützt. Doch John wird aufgrund eines Augenfehlers nicht zur Armee gelassen. Kipling lässt seinen ganzen Einfluss spielen, sodass sein Sohn doch in die Armee aufgenommen wird. Schnell schafft es der Junge, einen höheren Posten zu bekleiden und wird mit einer Ersatzbrille und der Erlaubnis seines Vater, dass er, obwohl noch nicht Volljährig, an die Front darf, nach Frankreich geschickt. Drei Wochen später, kurz nach Johns 18. Geburtstag, bekommt die Familie eine schreckliche Nachricht ...