Die besten gutgelaunten Komödien - Recherche

  1. DE (2012) | Komödie, Drama
    Ganz der Papa
    4.8
    1
    2
    Komödie von Matthias Steurer mit Jörg Schüttauf und Julia Richter.

    Der Ex-Profifußballer Alex Brehm (Jörg Schüttauf) sorgt seit dem Unfalltod seiner Frau ganz alleine für seine Tochter Charlie (Annika Bolkart). Das Mädchen leidet sehr unter dem Verlust der geliebten Mutter, ist jedoch begeisterte Fußballerin und findet dabei wenigstens für kurze Zeit Ablenkung von ihrer Trauer. Auch darin ist sie Ganz der Papa – bis Alex eines Tages nach einer Blutuntersuchung seiner Tochter erfährt, dass weder er noch seine verstorbene Frau Charlies leibliche Eltern sein können. Nachdem der erste Schock überwunden ist, beginnt er zu recherchieren: Sollte sein Kind tatsächlich nach der Geburt im Krankenhaus vertauscht worden sein? Bei seinen Nachforschungen lernt er die sympathische, alleinerziehende Sophie (Julia Richter) kennen. Deren Tochter Paula (Grace Reutlinger) kam am gleichen Tag und im selben Krankenhaus zur Welt wie Charlie.

  2. DE (2018) | Tragikomödie, Drama
    4.2
    3.3
    9
    2
    Tragikomödie von Cornelius Schwalm mit Franziska Petri und Cornelius Schwalm.

    Die deutsche Tragikomödie Hotel Auschwitz schickt einen Theaterregisseur mit seinen Darstellern zu Recherchezwecken in die Gedenkstätte eines Konzentrationslagers, wo jeder allerdings eigene Motive verfolgt.

  3. ?
    3
    Mockumentary von Leandro Koch und Paloma Schachmann.

    In der Doku bzw. Mockumentary Das Klezmer Projekt - In mir tanze ich treffen sich Leandro und Paloma auf einer jüdischen Hochzeit in Argentinien. Er ist Hochzeitsfilmer, sie spielt Klarinette in einer Klezmer-Band. Seinen Dokumentarfilm erfindet der sofort verliebte Leandro eigentlich nur, um etwas mehr Zeit mit Paloma zu verbringen. Gemeinsam reisen sie nach Osteuropa, um dort der jüdischen Klezmer-Kultur und -Musik an der Schnittstelle der Geschichte, Politik und sozialen Einflüsse hinterherzuspüren.

    Das Klezmer Projekt - In mir tanze ich gewann 2023 auf der 73. Berlinale den GWFF Preis als Bester Erstlingsfilm. (ES)