Die besten Inszenierten Dokumentarfilme - Diskriminierung

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Inszenierter DokumentarfilmDiskriminierung
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    Kriegsfilm von Lionel Soukaz mit Elizar Van Effenterre und Pierre Hahn.

    "Race d'ep" - auf Verlan ein Schimpfwort für Homosexuelle - schildert in vier Episoden die Geschichte der Homosexualität seit Erfindung dieses Wortes 1860. Der Film wurde als pornographisch eingestuft und verboten. Jean-Paul Sartre, Simone de Beauvoir u.a. unterzeichneten eine Petition, so dass der Film, ein Pionierwerk des schwulen Films, doch ins Kino kam.

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    Dokumentarfilm von Robert Greenwald mit James Cromwell und Frances Fisher.

    Wal Mart - ein Unternehmen, das in den USA für das permanente Verbreiten guter Laune in seinen Supercenter steht. Im Gegensatz zu herkömmlichen Discounter, die nur über ein eingeschränktes Warenangebot verfügen, bietet Wal Mart ein Vollsortiment. Dies macht den hohen Anreiz für den Kunden aus. Wie es hinter den Kulissen aussieht, zeigt jetzt der amerikanische Dokumentarfilmer Robert Greenwald. Sein 97-minütiger Film ist eine Abrechnung mit den Praktiken des multinatinalen Konzerns. "Wal Mart - The High Costs of Low Price" heißt die Dokumentation, die schonungslos die Schattenseite von Niedrigpreisanbietern für die Angestellten und für die Kommunen dokumentiert. in den USA hat der Film großes Aufsehen erregt und öffentliche Diskussionen über den Konzern in Gang gesetzt. Kombiniert wurden die landesweiten Filmvorführungen mit Events und Aktionen von Anti-Wal-Mart-Aktivisten. Mittlerweile hat der Supermarktgigant reagiert und eine Gegenkampagne gestartet. Die kritische Debatte über die zerstörerischen Folgen globaler Konzerne wird dies sicherlich noch fördern.