Die besten Heimatfilme von 1967

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Heimatfilm1967
  1. Heubodengeflüster
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    Klamaukfilm von Rolf Olsen mit Gunther Philipp und Ralf Wolter.

    Der Großbauer Florian Mader fängt bei einem Dorffest eine Raufferei an und wird dafür zu sechs Monaten Haft verurteilt. Weil er aber für das Bürgermeisteramt kandidieren will, schickt seine Frau seinen Vetter Blasius seiner statt in die Kiste. Dem schrulligen Gefängnisdirektor fällt der Tausch nicht auf. Bis eines Tages hoher Besuch kommt…

  2.  (1967) | Heimatfilm, Drama
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    2
    1
    Heimatfilm von Paul May mit Carl Lange und Ruth-Maria Kubitschek.

    Arne Arndahl, ein norwegischer Bauer und Sägewerkbesitzer, lebt mit seiner heiratsfähigen Töchtern Astrid und Christine sowie seiner Haushälterin Karen auf dem abgelegenen Svytelma-Hof. Als er auf der Jagd ist, versucht sein Großknecht Astrid zu vergewaltigen. Er wird von den Frauen vom Hof gejagt. Als Arne erfährt, was vorgefallen ist, lässt er sich bebend vor Zorn ins Wirtshaus von Faalsund fahren, wo er Erik, den Großknecht, fast erschlägt. Ein Fremder, der ebenso plötzlich auftaucht wie er wieder verschwindet, hindert ihn mit Gewalt daran.

    Nachts brechen Wölfe in die Stallungen der Arndahls ein und reißen ein Kalb. Am nächsten Morgen macht sich Arne auf den Weg, um die grauen Räuber zur Strecke zu bringen. Unterwegs überrascht ihn ein Schneesturm. Und plötzlich sind sie da: die Wölfe! Arne rutscht aus und verliert die Waffe. Mit einem Holzprügel kann er sich zunächst der Wölfe erwehren, doch dann reißt ihn eine der Bestien zu Boden, und schon sind die anderen über ihm…

  3. DE (1967) | Drama, Heimatfilm
    7.2
    7.5
    12
    2
    Drama von Werner Jacobs mit Paul Dahlke und Ralf Wolter.

    Das pommersche Dorf Kummerow zur Zeit Bismarcks: Pastor Breithaupt, der streitbare Seelenhirte der Gemeinde, hält zwar viel von Tradition, von heidnischen Bräuchen aber gar nichts. So ist ihm der Ritus des "Heidendöpen", den die Kinder von Kummerow jedes Jahr in der Osterzeit leidenschaftlich pflegen, zutiefst zuwider. Jahr für Jahr stehen sie im eiskalten Wasser des Mühlbachs, und wer es am längsten aushält, wird zum König gekrönt. Dass Breithaupts Jüngste, Ulrike, die "Braut" bei diesem Wettbewerb spielt, verschlimmert die Sache natürlich erheblich. Wieder einmal hat alles Wettern nichts genützt, ein neuer König wird gefunden, und wieder einmal ist der Kuhhirte Krischan der Schiedsrichter. Krischan wird von den Kindern vergöttert, in den Augen des Pastors ist er ein Rebell, dem bürgerliche Tugenden wie Häuslichkeit und Geldverdienen, ordentliche Kleidung und Wohlanständigkeit nichts bedeuten. Und den sonntäglichen Gottesdienst versäumt er natürlich auch. Er taucht auf und verschwindet, wie es ihm beliebt. Einen noch größeren Feind hat Krischan in Müller Düker. Er will Krischan aus Kummerow vertreiben, koste es, was es wolle, denn Krischan kennt das dunkle Geheimnis in Dükers Vergangenheit.