Die besten Gerichtsdramen der 2010er aus Indien

  1. IN (2019) | Kriminalfilm, Drama
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  2. IN (2017) | Gerichtsdrama, Komödie
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    Gerichtsdrama von Subhash Kapoor mit Akshay Kumar und Annu Kapoor.

    In Jolly LLB 2 bekommt es ein tollpatschiger Anwalt mit dem bisher schwersten Fall seiner Karriere zu tun. Die Fortsetzung tauscht dabei die Titelfigur durch einen neuen Jolly aus.

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  4. IN (2018) | Gerichtsdrama, Drama
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  6. 6
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    Gerichtsdrama von Dharmendra Suresh Desai mit Akshay Kumar und Ileana D'Cruz.

    Im indischen Thriller Rustom tötet ein dekorierter Marineoffizier den Liebhaber seiner Frau. Der folgende Prozess löst eine nationale Debatte über Leidenschaft und vorsätzlichen Mord aus.

  7. IN (2011) | Kriminalfilm, Thriller
    5.8
    13
    Kriminalfilm von Raj Kumar Gupta mit Vidya Balan und Rani Mukerji.

    Nach einem wahren Fall wird ganz ohne Tanzeinlagen vom Mord an einer Barkeeperin durch den betrunkenen Sohn eines einflussreichen Politikers in einem gut besuchten Club und vom Kampf der Angehörigen des Opfers um Gerechtigkeit erzählt. Als der Gerichtsprozess wegen Zeugeneinschüchterung und Bestechung mit einem Freispruch für den Täter zu enden droht, sorgt der Medienrummel für nationale Proteste.

  8. 6.3
    14
    Gerechtigkeitsdrama von Umesh Shukla mit Paresh Rawal und Akshay Kumar.

    Inspiriert durch den Film Der Mann, der Gott verklagte und basierend auf einem Theaterstück, prangert die satirische Tragikomödie mit der Geschichte eines atheistischen Götzenbild-Händlers, der nach einem Versicherungsschaden gegen den Allmächtigen vor Gericht zieht, die wirtschaftsorientierte Verlogenheit der religiösen Vertreter auf Erden an.

    Antiquitätenhändler Kanji Lalji Mehta ist ein Hardcore-Atheist, was ihn aber nicht daran hindert, die Gottgläubigkeit der Menschen für seinen vollen Geldbeutel auszunutzen, indem er im Chor-Basar-Viertel von Mumbai billige Götzenstatuen völlig überteuert an zutiefst religiöse Kunden verhökert, die der wortgewandte Verkäufer vortrefflich zu umgarnen weiß. Als er mitbekommt, dass sein Sohn trotz des Verbots des Vaters beim Govinda-Sport während des alljährlichen religiösen Dahi-Handi-Festivals mitmacht, stürmt der erboste Kanji die Festivität und sprengt sie mit einer glaubensfeindlichen Ansprache, wofür er sich das Missfallen der anwesenden religiösen Führer einhandelt. Kurz darauf zerstört ein kleines Erdbeben seinen Laden. Wirtschaftlich ruiniert fordert er von seiner Versicherung Schadensersatz, doch die will nicht zahlen, da sie solche Vorkommnisse als Akt Gottes unter höherer Gewalt verbucht. Um an sein Geld zu kommen, bleibt dem Händler nun nichts weiter übrig, als Gott zu verklagen. Ein Anwalt dafür findet sich jedoch nicht, denn die aufgesuchten Juristen erklären ihn allesamt für verrückt. Erst der verarmte moslemische Advokat Hanif Qureshi hilft ihm und rät, reale Personen als Vertreter des Angeklagten zu laden, wenn der Fall von Erfolg gekrönt sein soll. Also lässt Kanji Mehta die von den Gaben der Gläubigen wie Maden im Speck lebenden Gottesvertreter seiner Heimatstadt im Gerichtssaal aufmarschieren. Doch die Priester Siddheshwar Maharaj, Gopi Ma und Leeladhar Swamy fürchten ernsthaft um ihren gewinnträchtigen Ruf und engagieren den gewieften Anwalt Sardesai, der die Existenz von Gott beweisen soll. Das Medien-Echo ist groß und der Volkszorn gewaltig. Kanji und seine Familie müssen um ihr Leben fürchten. Da tritt plötzlich Krishna Vasudev Yadav mit dem augenzwinkernden Charisma eines actiongewohnten Film-Stuntmans in das Leben des Atheisten und scheint dessen letzte Hoffnung zu sein.