Die besten traurigen Erotikfilme aus Frankreich

  1. FR (2015) | Drama, Erotikfilm
    Love
    6.4
    5.8
    352
    76
    Drama von Gaspar Noé mit Aomi Muyock und Karl Glusman.

    Love ist ein in 3D gedrehtes erotisches Drama von Gaspar Noé über eine Dreiecksbeziehung zwischen zwei Frauen und einem Mann.

  2. FR (2001) | Erotikfilm, Drama
    6
    6.6
    196
    23
    Erotikfilm von Patrice Chéreau mit Mark Rylance und Kerry Fox.

    Sie kommt jeden Mittwoch um dieselbe Zeit in sein Haus, nur für ein paar Stunden ungestümen Sex. Danach verschwindet sie genauso rasch, wie sie gekommen war. Erst als die geheimnisvolle Fremde einmal nicht zum gewohnten Zeitpunkt bei ihm erscheint, bemerkt der Londoner Barkeeper Jay, der vor nicht allzu langer Zeit Frau und Kinder um seiner Freiheit willen verlassen hat, welche Bedeutung ihre scheinbar nur auf Sex gegründete Beziehung für sein Leben gewonnen hat. Er kennt nicht einmal ihren Namen, doch nun beginnt er, sich für ihr Leben zu interessieren und stellt ihr heimlich nach.

  3. FR (2001) | Erotikfilm, Drama
    6.6
    7.4
    174
    19
    Erotikfilm von Julio Medem mit Paz Vega und Tristán Ulloa.

    Die junge Lucía (Paz Vega) arbeitet als Kellnerin in einem Restaurant in Madrid. Sie verliert ihre große Liebe, den Schriftsteller Lorenzo (Tristán Ulloa), und macht sich auf die Suche nach dem verschwundenen Geliebten. Ihre Spurensuche führt sie auf eine Insel, fernab im Mittelmeer, gleichsam ein symbolisches Paradies, wo Wunden heilen können und die Liebenden nach vielen Irrwegen wieder zueinander finden.

  4. FR (2003) | Erotikfilm, Motorradfilm
    5.9
    7.8
    233
    20
    Erotikfilm von Vincent Gallo mit Vincent Gallo und Chloë Sevigny.

    Dies ist eine Liebesgeschichte und zugleich das eindringliche Portrait einer verlorenen Seele, die einfach nicht mit ihrer Vergangenheit abschließen kann. Nach einem Motorradrennen in New Hampshire lädt Bud Clay sein Motorrad in den Van und begibt sich auf eine Odyssee quer durch das ganze Land bis nach L. A., wo er für das nächste Rennen angemeldet ist. Unterwegs lernt er drei sehr unterschiedliche Frauen kennen: Violet, eine bodenständige, typisch amerikanische Tankwartin, Lilly, selbst eine verlorene Seele, die er auf einem Rastplatz am Highway trifft, und Rose, eine Prostituierte aus Las Vegas. Auf seiner langen Reise gelingt es Bud nicht, seine intensiven Gefühlen zu Daisy, der großen Liebe seines Lebens, zu vergessen. Deshalb will er sich mit ihr versöhnen, sobald er in L. A. eintrifft. Dort checkt Bud in ein Motel ein und sucht das verlassene Haus auf, in dem er früher mit Daisy lebte. In der Hoffnung, dass sie zu seinem Hotelzimmer kommt, hinterlässt er ihr eine Nachricht. Während der Film sich zu seinem dramatischen Höhepunkt aufbaut, zeichnet er eines der offensten, freizügigsten Portraits männlicher Sexualität, die das amerikanische Kino je gezeigt hat.