Die besten Ereignisdokumentationen - Film und Kino

  1. Catfish
    6.9
    7.1
    164
    27
    Thriller von Henry Joost und Ariel Schulman mit Henry Joost und Ariel Schulman.

    Catfish dokumentiert den Selbstversuch des New Yorker Fotografen Nev, der über Facebook Bekanntschaft mit der achtjährigen Abbey macht. Mit ihrer älteren Schwester Megan, einem Model und Musikerin, beginnt er eine Cyber-Romanze. Von den Informationen über sie beeindruckt, beschließt er, ihr einen Überraschungsbesuch abzustatten.

  2. 6.5
    6.1
    23
    20
    Ereignisdokumentation von Auguste Lumière und Louis Lumière.

    La Sortie des usines Lumière ist einer der ersten Filme in der Geschichte des Kinos überhaupt und gilt somit als Meilenstein. Es existieren drei verschiedene Versionen.

  3. 6.4
    6
    28
    26
    Ereignisdokumentation von Auguste Lumière und Louis Lumière.

    Einer der ersten Filme der berühmt gewordenen Frères Lumières, die das Kino an sich begründeten und die Wahrnehmung der Menschen verändern sollte. Dieser 50-sekündige Court Métrage oder Kurzfilm zeigt einen Zug, der in einen Bahnhof einfährt.

    Angeblich seien bei der Filmvorführung am 28. Dezember 1895 nur 28 Zuschauer gekommen. Da noch keine projektionsreife Trennung des linken und rechten Bildes vorhanden war, musste der Film in abgewandelten Stereoskopen betrachtet werden. Daduch konnte sich aber immer nur eine Person den Film ansehen.

    In den folgenden Wochen zählte man 2000-2500 Zuschauer pro Tag. Als sie den Zug einfahren sahen, brach oft Panik aus, und die Menschen flüchteten aus dem Kino.

  4. 5.7
    6.4
    21
    3
    Dokumentarfilm von Marion Hütter mit Philipp Scharrenberg und Julius Fischer.

    Dichter und Kämpfer ist eine Dokumentation über das Leben von vier Poetry Slammern.

  5. ?
    3
    Ereignisdokumentation von Yvonne Debeaumarché mit Jim Haynes und Georges Marbeck.

    Im Jahr 1970, zwei Jahre nach der großen 68er-Revolte, fand in Amsterdam das legendäre “Wet Dream Film Festival” statt, das erste Underground-Festival des erotischen Films. Doch nicht nur auf der Leinwand brachen die Dämme und wurde gegen sexuelle Tabus verstoßen. Rund um das Festival fand man sich zu spektakulären Orgien zusammen. Die Dokumentation hat mit einigen der Teilnehmer gesprochen…

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  7. ?
    2
    Horrorfilm von William Victor Schotten mit Keith Boron und Jayson Garity.

    Dies ist die Geschichte einer Gruppe von Freunden, die mit 7.500 Dollar Bargeld versucht, einen Horrorfilm zu drehen!

  8. 5.6
    10
    5
    Dokumentarfilm von Barbara Schroeder mit Ken Case und Dr. Rex Julian Beaber.

    Ein Familienvater gibt sich im Internet als 18-Jähriger aus und beginnt eine Online-Affäre mit einem abenteuerlustigen Mädchen. Doch dann eskaliert die Situation und es kommt zu einem Mord. – Spannende Dokumentation über eine wahre Geschichte.

  9. 6.3
    5
    4
    Dokumentarfilm von Neil Rawles mit Adam Wilson und Tamara Hope.

    Kanadische TV-Produktion über den Serienmörder Charles Manson und seine “Family” mit eingespielten Interviews ehemaliger Mitglieder.

  10. 4.6
    6
    1
    Ereignisdokumentation von William 'Daddy' Paley.

    10th U.S. Infantry, 2nd Battalion, leaving cars ist ein Kurzfilm von William ‘Daddy’ Paley.

  11. ?
    11
    Dokumentarfilm von Fred Poulet und Vikash Dhorasoo mit Vikash Dhorasoo und Gregory Coupet.

    "Substitute" ist eine etwas andere Dokumentation, denn einer der beiden Männer hinter den Kameras war der Fußballer Vikash Dhorasoom, französischer Nationalspieler, der während der Fußballweltmeisterschaft in Deutschland nur wenige Minuten zum Einsatz kam und die freie Zeit daher der Filmerei widmete. Er drehte einen ganz persönlichen Film, seine Sicht auf die WM und sein Dasein als Reservist. Allerdings brachte die Veröffentlichung seiner Aufnahmen ihm einigen Ärger mit den anderern französischgen Nationalspielern ein, weil sie darüber vorher nicht informiert wurden.

  12. 7.3
    6.7
    68
    3
    Dokumentarfilm von Moritz Springer und Noël Dernesch mit Tilmann Otto und Alberto D’ascola.

    Der Dokumentarfilm Journey to Jah entdeckt zusammen mit zwei Künstlern ihre Wahlheimat: Jamaika – die Wiege des Reggae.

  13. DE (2006) | Western, Dokumentarfilm
    7
    5.8
    43
    4
    Western von Hans-Jürgen Panitz und Peter Dollinger mit Ennio Morricone und Alberto Grimaldi.

    Anfang der 60er Jahre steckt die italienische Filmwirtschaft in der Krise. Die beliebten Monumentalfilme werden aus Kostengründen nicht mehr produziert. In Deutschland wird mit der Karl May-Filmserie versucht, Western zu drehen. In Italien entscheiden sich einige Regisseure und Autoren - maßgeblich Sergio Leone, der die internationale Filmszene wie kaum ein Zweiter kennt - ebenfalls dafür, Western zu machen, ein Genre, das bis dahin fast ausschließlich den Amerikanern vorbehalten war. Aus dem für viele aussichtslosen Unternehmen in europäischen Studios, Kiesgruben, wüstenähnlichen Landschaften in der Umgebung von Rom und im spanischen Almeria Low-Budget-Western zu produzieren, entwickelt sich ein eigenes Genre, das schnell Kultcharakter bekommt. Die Macher der Italowestern bemühen sich, grundsätzlich alles anders zu machen, als man es von den herkömmlichen Western gewöhnt ist. Die Helden sind keine edlen Schützen oder Cowboys, sondern Outlaws, bezahlte Killer, Kopfgeldjäger oder schlichtweg Banditen. Es geht nicht um die Vermittlung moralischer Werte, die Verteidigung des Gesetzes oder um den Kampf gegen Indianer, sondern um niedere Motive wie Geld oder Rache. Der Held ist schmutzig wie seine Umgebung. Er redet kaum, sondern handelt. Kunstfertigkeit an der Waffe und skrupelloses, gewissenloses Töten entscheiden, nicht der edle Charakter. Und es gibt viele Tote. Die Schießerei, der Showdown werden zelebriert. Durch extreme Großeinstellungen, Zeitlupen, überraschende und subjektive Kameraperspektiven oder die markante, pfeifende Explosion eines Schusses entsteht eine völlig neue Filmsprache. Von der Kritik als primitiv und brutal abgetan, vom Publikum als "Oper der Gewalt" gefeiert, setzt sich der Italowestern im Kino durch. Auch weil eine neuartige Musik entsteht, deren Motive von einfachen Instrumenten leben. Die Musik greift als bestimmendes Element in die Handlung ein und bestimmt oft Rhythmus und Tempo des Films. "Für eine Handvoll Dollar" und "Spiel mir das Lied vom Tod" bilden die Spitze einer fast ein Jahrzehnt währenden Produktion von Western, in denen oft bewährte Stilmittel kopiert werden, die aber hinter reißerischen Titeln immer wieder überraschende Schmuckstücke bereithalten. Die Filme des Schauspielerduos Bud Spencer und Terence Hill komplettieren mit ihren komischen Elementen die Legende des Italowesterns, der auch heute noch sein Publikum findet und zeitgenössische Regisseure wie Takeshi Kitano ("Zatoichi") und Quentin Tarantino ("Kill Bill") inspiriert.

  14. 4.9
    9
    2
    Investigativer Dokumentarfilm von David Notman-Watt mit Dr. Adelheid Kastner und Daisy Beaumont.

    Der Dokumentarfilm Josef Fritzl - Die Geschichte eines Monsters erzählt von den wahren Begebenheiten des Josef Fritzls und des Martyriums seiner Tochter, die er 24 Jahre gefangen hielt.

  15. 6.7
    7.9
    7
    9
    Dokumentarfilm von Jörg Adolph mit Christian Stückl und Alfons Gerl.

    Die große Passion ist eine Langzeitdokumentation über die Entstehung der Oberammergauer Passionsspiele 2010: Von der Arbeit an der Textfassung, ab Spätsommer 2008, über die Auswahl der Mitwirkenden, die Proben bis hin zu den 100 Vorstellungen ab Mai 2010, den Besuchern und den Vorgängen um die Passion, die das Dorf alle zehn Jahre in einen Ausnahmezustand versetzt.

    Ein Film über eine erstaunliche Dorfgemeinschaft quer durch die Generationen, über bayerische Lebensart und die unbändige Lust am Theaterspielen. Die Innenbetrachtung eines Jahrhunderte alten Rituals und zugleich einer frischen Interpretation des Bibelspektakels, das im Zeitalter beliebiger Sinnsuche und virtuellen Überdrusses erstaunliche Lebendigkeit beweist.