Die besten Dramen mit Arno Assmann

  1. DE (1964) | Drama
  2. DE (1970) | Drama
  3. DE (1970) | Drama
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    1
  4. DE (1975) | Drama
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    Drama von Rolf Hädrich mit Arno Assmann und Carl Lange.

    Ende des 19. Jahrhunderts beherrscht der märkische Adlige Dubslav von Stechlin einen kleinen Ort gleichen Namens in der Grafschaft Ruppin. Das gleichmäßig dahinfließende Leben auf Schloss Stechlin wird durch den Besuch des jungen Woldemar von Stechlin unterbrochen, der mit seinen beiden Regimentskameraden Czako und Rex zu Besuch kommt. Woldemar verschweigt seinem Vater, dass er in Berlin gleich zwei jungen Damen den Hof macht. Er umwirbt Melusine und Armgard, die Töchter des Grafen Barby, ohne sich für eine von beiden zu entscheiden zu können. Die drei jungen Leute unternehmen einen Ausflug zum "Eierhäuschen" an der Spree. Währenddessen entscheidet sich der alte Stechlin, für eine Nachwahl zum Reichstag zu kandidieren. Die Handlung der Geschichte hat Fontane, reichlich lapidar, in einen Satz gefasst: "Zum Schluss stirbt ein Alter, und zwei Junge heiraten sich."

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  6. DE (1954) | Drama
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    Drama von Harald Reinl mit Christine Kaufmann und Josefin Kipper.

    Resli, das kleine Waisenmädchen, wächst bei einem Gärtnerehepaar auf. Sie hilft eifrig in der Gärtnerei und lernt mit viel Liebe und Geduld die Kunst des Rosenzüchtens. Als Resli auf der Suche nach einem wilden Rosenstrauch in den Schloßteich stürzt, rettet sie der Arzt Dr. Schumann. Am Krankenbett von Resli lernt der engagierte Arzt die attraktive Besitzerin der Rosenzucht kennen und verliebt sich in sie. Die Liebe der beiden wird jedoch von einem tragischen Ereignis überschattet.

  7. DE (1971) | Drama
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    15
    Drama von Peter Beauvais mit Wolfgang Büttner und Arno Assmann.

    Der Film schildert die Geschichte des Siggi Jepsen, der in der Deutschstunde seiner Jugendstrafanstalt zum Thema "Die Freuden der Pflicht" nichts abliefern will, und zwar, nicht weil ihm zu wenig, sondern zu viel darüber einfällt. Aus dem Klassenaufsatz wird eine selbstauferlegte Strafarbeit, die ihn für Monate in seiner Zelle festhält. Sie trägt ihn zurück in die Zeit seiner Kindheit nach Rugbüll in den Norden Deutschlands, wo sein Vater, Polizeihauptwachtmeister, den Pflichten des Amtes zur Zeit der NS-Herrschaft um jeden Preis hörig ist. Im Frühling 1943 hat er das aus Berlin an den Maler Max Ludwig Hansen ergangene Malverbot zu überbringen und dessen Einhaltung zu überwachen. In seiner Kindheit war der Maler sein Freund, doch nun erkennt er, daß mit dem Polizeisystem nicht zu spaßen ist, wenn es um die Pflicherfüllung geht. Sogar nach Kriegsende waltet er unbarmherzig und rücksichtslos seines Amtes und vernichtet das Werk des Malers. Siggi versucht zu retten, was zu retten ist: Er wird zum Bildersammler, Bilderdieb und Bildverstecker - doch sein Vater wütet weiter. Stellvertretend für ihn sitzt Siggi eineinhalb Jahre in einer Jugendstrafanstalt, aus der er mit dem Gefühl, seine Vergangenheit bewältigt zu haben, frühzeitig entlassen wird. Skizziert wird einerseits die Geschichte des Siggi Jepsen, andererseits die Umgebung, die sein Schicksal prägten: Seine Mutter Gudrun, eine harte und unbeugsame Frau, die gegen Entartung und unwertes Leben kämpft, Siggis Bruder Klaus, der vom "Familiengericht" aus der Gemeinschaft ausgestoßen wurde, weil er sich selbst verstümmelte und Fahnenflucht beging und schließlich Schwester Hilkem die freiwillig die Familiengemeinschaft verläßt. Siggi fragt sich zurecht: "Warum gibt es keine Insel für schwererziehbare Erwachsene?"