Die besten Dramen aus Ägypten

  1. IT (1964) | Drama
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    3
    Drama von Ferdinando Baldi mit Mark Damon und Scilla Gabel.

    Ägypten 100 v. Chr.: Das ägyptische Volk wird von dem grausamen Statthalter Petronius brutal unterdrückt und ausgebeutet. Einzig die Wüstenstämme, unter der Führung El Kebirs haben den Mut, sich gegen die Tyrannei aufzulehnen. Doch niemand ahnt, dass El Kebir der heimliche Sohn von Cäsar und Cleopatra ist, der als Kind des arabischen Fürsten Safar aufwuchs. Als der römische Kaiser Oktavian von den Aufständen erfährt, macht er sich mit seiner ganzen Streitmacht auf den Weg nach Ägypten, um die Revolution nieder zu schlagen.

  2. IT (1965) | Drama, Actionfilm
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    4
    1
    Drama von Alfonso Brescia mit Kirk Morris und Hélène Chanel.

    Herakles, der unbesiegbare Sohn des Zeus, kann sich nach einem Schiffbruch völlig entkräftet an eine fremde Küste retten. Die Wüsten-Prinzessin Virna findet und pflegt ihn. Doch bei einem nächtlichen Angriff auf das Lager, fällt sie den Häschern Ramirs, des unbarmherzigen Herrschers der verschollen geglaubten Stadt Atlantis, in die Hände. Sie soll die Thronfolgerin der dahinscheidenden Königin Ming werden und Atlantis zu neuer Weltherrschaft führen. Herakles und der Berberkönig Karh verfolgen Virnas Spur in die "Stadt der Toten", einer verlassenen Geisterstadt in der Wüste.

  3. EG (1965) | Biopic, Abenteuerfilm
    4.7
    10
    3
    Biopic von Denys de La Patellière und Raoul Lévy mit Horst Buchholz und Anthony Quinn.

    Im Jahr 1271 macht sich der junge Venezianer Marco Polo zusammen mit seinem Vater und seinem Onkel auf den Weg nach China, um dem mächtigen Kublai Khan die Friedensbotschaft des Papstes Gregor V. zu überbringen. Auf dem Weg durch die arabische Wüste wird er entführt und vom bösen Alten in einem Höhlenpalast festgehalten. Der freundliche Emir Alaou befreit ihn und zeigt ihm den Weg nach Samarkand, wo sich sein Vater bereits eingefunden hat. Doch Samarkand ist weit, Marco Polo verirrt sich und findet nur mit Hilfe eines einheimischen Mädchens den Weg. In der Stadt endlich angekommen erwarten ihn bereits seine Feinde: Prinz Nayam, der Sohn des Kublai Khan, hat kein Interesse daran, dass sein Vater Frieden mit den Christen schließt. Marco und sein Vater, die wieder zusammengefunden haben, sollen von Mongolen auf dem Weg durch die Wüste Gobi getötet werden. Ein mongolisches Mädchen, die über den Plan informiert ist, rettet Marco, Vater und Onkel jedoch werden entführt. Marco kämpft sich alleine durch die Wüste; halbtot wird er schließlich an der chinesischen Grenze von Mönchen gefunden. Auf der Dschunke einer chinesischen Prinzessin gelangt er endlich zum Hof des Kublai Khan, wo ihn die Wachen sofort ins Gefängnis werfen. Durch die Prinzessin erfährt der Kublai Khan von der Ankunft Marco Polos und nimmt ihn freudig als Gast auf. Doch Prinz Nayam ist gegen einen dauerhaften Frieden und versucht mit seiner Reiterarmee den Vater zu stürzen. Es gelingt ihm nicht, und er stirbt in den Armen seines Vaters. Marco Polo bleibt an Kublai Khans Hof. Erst nach 24 Jahren kehrt er nach Venedig zurück.