Die besten Dramen und Fußball-Filme aus Deutschland

  1. Das Wunder von Bern
    6
    5.2
    60
    91
    Sozialdrama von Sönke Wortmann mit Louis Klamroth und Kai Schäfer.

    Das Wunder von Bern ist ein deutsches Nachkriegsdrama über die Familie eines Kriegsheimkehrers und die Fußball-WM 1954

  2. DE (2011) | Drama, Fußball-Film
    6.5
    6
    92
    65
    Drama von Sebastian Grobler mit Daniel Brühl und Burghart Klaußner.

    In Der ganz große Traum spielt Daniel Brühl einen unkonventionellen Junglehrer, der den Fußball nach Deutschland bringt – was nicht überall auf Zustimmung trifft.

  3. DE (1972) | Fußball-Film, Drama
    6.5
    6.4
    66
    8
    Fußball-Film von Wim Wenders mit Arthur Brauss und Marie Bardischewski.

    Der Tormann Josef Bloch wird bei einem Auswärtsspiel seiner Mannschaft in Wien wegen eines Fouls vom Platz geschickt. Das wirft ihn aus der Bahn. Er irrt durch die fremde Stadt, verbringt die Nacht mit einer Kinokassiererin und erdrosselt sie am nächsten Morgen, beinahe beiläufig. Weil sie ihm auf die Nerven ging? Aber statt sich zu stellen oder zu fliehen, fährt Bloch nach der Tat zu einer alten Freundin aufs Land und wartet dort auf seine Verhaftung durch die Polizei. Wim Wenders’ Vorbild für seinen Erstlingsfilm war erklärtermaßen die Bildsprache von Hitchcock-Filmen. Er folgte dabei der sehr filmischen Vorlage von Peter Handke minutiös. Mit seinem Kameramann Robby Müller und dem Cutter Peter Przygodda, die beide schon bei seinem Abschlussfilm an der Münchner Hochschule dabei gewesen waren, setzte Wenders mit Die Angst des Tormanns beim Elfmeter eine Arbeit fort, die dieses Team für Jahre zusammenschweißen sollte. Der Film erhielt 1972 in Venedig den Preis der Internationalen Filmkritik. FAZ: „Seine Technik, die Handlung anhand von Bildern aufrecht zu erhalten, macht Die Angst des Tormanns beim Elfmeter zu einem Meilenstein für das junge deutsche Kino.“ (Wim Wenders Stiftung) (Text: Berlinale)

  4. DE (2004) | Sportfilm, Fußball-Film
    6.1
    5.3
    6
    2
    Sportfilm von Sebastian Dehnhardt und Manfred Oldenburg mit Hans Bauer und Ulrich Biesinger.

    Die große ZDF Dokumentation von Sebastian Dehnhardt in Zusammenarbeit mit Guido Knopp und dem Ungarischen Fernsehen mit exklusiven, bisher nicht gezeigten Spielszenen aus dem Finale und den spektakulären Farbbildern von der WM 1954 sowie prekären Enthüllungen aus dem innersten Kreis der Siegermannschaft. Kein anderer Sporterfolg hat die Deutschen jemals so beglückt und überrascht wie der 3:2-Triumph über die hoch favorisierten Ungarn am 4. Juli 1954 im Endspiel um die Fußballweltmeisterschaft in Bern. Der Film enthält umfangreiche, nie gesehene Ausschnitte aus dem Endspiel inklusive allen fünf Toren in Farbe, aufwändigen Neudrehs in High Definition und Interviews der deutschen und ungarischen Spieler sowie mit prominenten Zeitzeugen, die das Finale verfolgt haben. Die Autoren Sebastian Dehnhardt und Manfred Oldenburg zeichnen ein präzises und zugleich hoch emotionales Bild der Fußball-WM von 1954. Der Film endet nicht mit dem Schlusspfiff, sondern zeigt auch, was aus Siegern und Verlierern geworden ist.

  5. DE (2010) | Drama, Sportfilm
    5.7
    5.3
    19
    7
    Drama von Stefanie Sycholt mit Simphiwe Dana und Jens Lehmann.

    Im südafrikanischen Drama Themba - Das Spiel seines Lebens verfolgt ein Junge entgegen aller Wahrscheinlichkeit seinen Traum, für die Fußball-Nationalmannschaft zu spielen.

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  7. DE (2011) | Komödie, Drama
    4.5
    4.4
    35
    30
    Komödie von Tarek Ehlail und Laura Nenza mit Moritz Bleibtreu und Natalia Avelon.

    Hamburg, St.Pauli, Freitag 17:00 Uhr. Menschenmassen pilgern durch das Viertel, sie strömen zu nur einem Ziel: Dem Millerntorstadion! "Das gemeinsame Stehen im Stadion ist wie der Besuch einer Predigt. Niemals würde ich mir ein Spiel im Sitzen ansehen!» Mit diesen Worten begleitet Magnus den Anpfiff dieses wichtigen Spiels für seinen FC St.Pauli. Noch neunzig Minuten trennen die Mannschaft nach hartem Kampf vom Auftsieg. Hinter den Spielern auf dem Platz steht immer der Zwölfte Mann, die besten Fans der Liga: Magnus, Kowalski, Arne, Dr. Hennings und Baldu. Sie trennen Welten voneinander, sie eint die gemeinsame Leidenschaft. Der FC muss heute gewinnen und sich seinen Platz in der 1.Liga zurückerobern. Doch auch für die Protagonisten sind noch große Hürden und Hindernisse zu nehmen. Zwischen Brandanschlägen, einer gebrochenen Freundschaft, falschen Verdächtig-ungen und dem Willen zum Sieg verbinden sich ihre Schicksale miteinander. Der Ball rollt über den Rasen des Millerntorstadions, noch zwei Halbzeiten, die über so vieles entscheiden werden. Steht am Ende ihrer Reise der Sieg der Mannschaft? Und bedeutet dieser Sieg nicht vielleicht einen persönlichen Verlust für alle Protagonisten? Ob es all das Wert gewesen ist, wenn am Ende Zwanzigtausend wie mit einer Stimme rufen: Niemand siegt am Millerntor!

  8. DE (2007) | Biopic, Fußball-Film
    7
    6.5
    43
    13
    Biopic von Ferdinand Neumayr und Eduard Augustin mit Mehmet Scholl und Oliver Kahn.

    Mit Mehmet Scholl verlässt einer der beliebtesten Fußballer Deutschlands die große Bühne. Es waren 17 Jahre voller Spielwitz, Erfolge, Verletzungen und privater Pleiten. Nun geht Mehmet Scholl. Die Bundesliga verliert einen ihrer letzten großen Charakterdarsteller. Dieses filmische Porträt ist eine Mischung aus Würdigung einer bemerkenswerten Fußballkarriere und Nachruf auf einen der letzten großen Straßenkicker! Zu Wort kommen sehr unverdächtige Prominente aus Politik, Kultur und Fernsehen, die sofort zu Interviews bereit waren: Herbert Grönemeyer, Edmund Stoiber, Oliver Kahn und sogar Harald Schmidt.

  9. DE (2010) | Sportfilm, Komödie
    3.5
    5.8
    15
    15
    Sportfilm von Granz Henman mit Diana Amft und Benno Fürmann.

    Ein Schatten huscht über die Dächer der Stadt. Mit coolen Parkour-Einlagen rast die Rooftop-Gang durch die Stadt: Sie dribbeln mit dem Ball über Mauern, durch enge Gassen, vollführen spektakuläre Stunts und zeigen den Passanten, was echter Streetsoccer ist. Moritz sitzt im Klassenzimmer und traut seinen Augen kaum, als Alex, der Anführer der Gang, sich lautlos durch das Fenster in den Schulraum schwingt. Vielleicht gibt es ja doch noch Hoffnung! Denn nachdem Moritz’ Eltern (gespielt von Benno Fürmann und Diana Amft) sich getrennt hatten, musste Moritz mit seiner Mutter zu dem grummeligen Großvater Rudi ziehen. Ausgerechnet! Neue Stadt und ein echt schwerer Start. Der einzige Fußballverein der Stadt lässt ihn böse abblitzen – für den Fußballbegeisterten Moritz ist ein Leben ohne Fußball kein Leben. Aber, Aufgeben gibt’s nicht! Auf dem Pausenhof macht Moritz ein Team klar: die coole Rooftop-Gang, Catrina, die – Mädchen hin oder her – jeden Elfmeter versenken kann, Niko, die Brüder Mehmet und Enes. Als Teufelskicker mischen sie ab sofort die Bolzplätze der Stadt auf und sorgen beim Pokalturnier für jede Menge Aufregung. Dem können sich nicht mal die Erwachsenen entziehen: Großvater Rudi, der eigentlich doch ganz in Ordnung ist, übernimmt die Position des Fußballcoach der Teufelskicker. Dass er dabei wieder auf seinen Erzrivalen Rothkirch (Armin Rohde) trifft, kommt ihm gerade recht. Selbst Moritz’ Eltern, die schwer unter der Trennung leiden und sich in letzter Zeit ganz schön tollpatschig verhalten haben, treffen auf dem Fußballplatz zusammen. Schon vor dem Anpfiff liegen die Nerven blank, das größte Abenteuer von Moritz und den Teufelskickern nimmt eben erst seinen Lauf…

  10. DE (1973) | Drama, Fußball-Film
    1.7
    11
    22
    Drama von Wigbert Wicker mit Franz Beckenbauer und Harald Leipnitz.

    Der halbfiktive Sportfilm Libero widmet sich dem Leben und der Karriere der deutschen Fußballlegende Franz Beckenbauer