Die besten Dokumentarfilme der 1920er aus USA

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Dokumentarfilm1920erUSA
  1. Nanuk, der Eskimo
    6.7
    7.1
    100
    10
    Kulturfilm von Robert J. Flaherty mit Allakariallak und Nyla McCarthy.

    Robert Flaherty lässt uns an den Freuden und Mühen des rauen Lebens des Jägers Nanuk und seiner Familie im hohen Norden Kanadas in den frühen 20er Jahren des letzten Jahrhunderts teilhaben. Er zeigt uns Szenen des Lebens und der Liebe, Humor und Zärtlichkeit der Mutter und der Eskimokinder, poetische Bilder, die ganze Schönheit der großartigen Eiswüste. Dieses Meisterwerk bezaubert noch heute durch seine Klarheit und Einfachheit. Flaherty war mehrere Male in die unwirtliche Gegend gereist. Über den Zeitraum eines Jahres hinweg zeigt der Film Nanuk, seine Familie und ihr Leben in einer ebenso grandiosen wie harten und gefährlichen Natur, zwischen tiefen, extrem kalten Wintern und kurzen Sommern.

  2. DE (1926) | Dokumentarfilm
    ?
    4
    1
    Dokumentarfilm von Waldemar Bonsels und Wolfram Junghans.

    Mit der Dokumentation Die Biene Maja und ihre Abenteuer adaptierte Autor Waldemar Bonsels seinen eigenen gleichnamigen Roman und zeigte in dramatisierter Form, wie sich Bienen und andere Tiere des Walds im Umgang miteinander verhalten.

  3. 6.4
    21
    1
    Inszenierter Dokumentarfilm von Robert J. Flaherty.

    Im inszenierten Dokumentarfilm Moana erforscht Filmemacher Robert J. Flaherty die Bräuche der Inselbewohner von Britisch-Samoa.

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  5. ?
    1
    Abenteuerfilm von Merian C. Cooper und Ernest B. Schoedsack.

    Chang ist eine Abenteuer-Dokumention von Merian C. Cooper und Ernest B. Schoedsack aus dem Jahr 1927.

  6. US (1921) | Dokumentarfilm
    6.2
    5.7
    7
    2
    Dokumentarfilm von Charles Sheeler und Paul Strand.

    Der zwölfminütige Film ist eine lyrische Studie des "Babylon-am-Hudson", inspiriert von Walt Whitmans Gedicht "Mannahatta". Manhattan wird in all seinen Facetten gezeigt. Menschenmassen strömen von der Fähre an Land, Wolkenkratzer ragen wie Gewächse aus Eisen in den Himmel. Arbeiter rackern sich auf Baustellen ab, Kräne schwenken, Rauch steigt aus den Schlöten, Dampflocks qualmen. Große Passagierschiffe, kleine Schleppkähne und gewaltige Brücken überqueren den Fluss. Die geraden Linien und Fluchten der Hochhäuser kontrastieren mit den barocken Formen von Rauch und Wolken, Schiffe durchpflügen das Wasser und lassen eine mobile Zeichnung in der blinkenden Oberfläche des Wassers zurück. Das alles in sukzessiven Einstellungen, gewonnen durch die Wahl von leicht unterschiedlichen Perspektiven während der Aufnahme. Berückend schließlich die Verdichtung unterschiedlicher Kunstformen in diesem kleinen Meisterwerk: neben Fotografie, Architektur und dem bewegten Bild auch Literatur in Form der Texte von Walt Whitman, die den Film rhythmisieren und wie Musik die Wahrnehmung der Stadtbilder begleiten.