Die besten Dokumentarfilme - Wohngemeinschaft

  1. AT (2013) | Dokumentarfilm, Biopic
    Meine Keine Familie
    7.6
    6.8
    19
    8
    Dokumentarfilm von Paul-Julien Robert.

    In der Dokumentation Meine Keine Familie erinnert sich Paul-Julien Robert an seine Kindheit in einer Kommune und fragt nach den Werten des Zusammenlebens.

  2. DE (2017) | Dokumentarfilm
    ?
    5
    1
    Dokumentarfilm von Till Cöster.

    Der Dokumentarfilm Super Friede Liebe Love begleitet das Leben in einer Münchener Unterkunft für Obdachlose.

  3. DE (2018) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    Dokumentarfilm von Andreas Pichler.

    In seinem Dokumentarfilm Der sechste Kontinent begleitet Andreas Pichler die Bewohner des Hauses der Solidarität in Brixen bei ihrem Lebensalltag und dem Versuch, in den Schoß der Gesellschaft zurückzukehren.

  4. DE (2021) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    2
    Dokumentarfilm von Philipp Fussenegger.

    Phillipp Fusseneggers Dokumentarfilm I am the Tigress gibt Einblicke in die Welt des weiblichen Bodybuilding und das Leben einer sensiblen Kämpferin.

  5. AT (2020) | Dokumentarfilm
    ?
    6
    2
    Dokumentarfilm von Christoph Pehofer.

    In der österreichischen Doku Couch Connections erkundet Christoph Pehofer die Welt als Couchsurfer, der auf fremden Sofas übernachtet.

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  7. DE (2020) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    Dokumentarfilm von Carmen Eckhardt.

    Der Dokumentarfilm Homo communis - wir für alle zeigt Menschen, die den Wunsch nach einem geteilten Zusammenleben in Gemeinschaft statt Entfremdung wahrmachen wollen.

  8. DE (2010) | Dokumentarfilm
    5.8
    7
    24
    5
    Dokumentarfilm von Jörg Bundschuh mit Paul McCartney und Randy Newman.

    All You Need is Klaus – ein Motto, eine Wahrheit: 1960 trifft der Kunststudent Klaus Voormann in Hamburg zum ersten Mal die Beatles. Noch sind sie völlig unbekannt und sehr jung. Der um ein paar Jahre ältere, gerade 22 jährige, Voormann freundet sich mit ihnen an. Er wird zum Vorbild, bald ahmen sie seine Frisur und seine Art, sich zu kleiden nach. Als er drei Jahre später mit ihnen in London in ihrer Wohngemeinschaft zusammenlebt, sind sie selbst schon Inbegriff einer neuen Jugendkultur geworden. Voormann arbeitet zunächst als Grafiker in einer Londoner Werbeagentur, dann gründet er zusammen mit zwei Freunden die Band Paddy, Klaus und Gibson. Der Manager der Beatles, Brian Epstein, wird nun auch ihr Manager. 1966 gewinnt Voormann als Grafiker mit dem Beatles-Cover Revolver als erster Deutscher einen Grammy. Im gleichen Jahr wird er Bassist der Manfred Man Band und ab 1969 in John Lennons Plastic Ono Band. Danach folgt eine Karriere sowohl als Grafiker – mit weiteren Cover Entwürfen für die Bee Gees und die Beatles – sowie als Studiomusiker. Er arbeitet mit B.B. King, Harry Nilsson, Lou Reed, Carly Simon, Jerry Lee Lewis, Ravi Shankar, Art Garfunkel, Keith Moon, Donovan, James Taylor, Randy Newman und vielen anderen; und er ist bei fast allen Solo Platten von John, George und Ringo dabei. Voormann steht 1971 beim “Concert For Bangladesh” mit Bob Dylan auf der Bühne und 2002 mit Eric Clapton und Paul Mc Cartney, beim “Concert For George”. In Deutschland hat er seit den 80er Jahren als Produzent vor allem mit der Gruppe Trio großen Erfolg. Seit den 90er Jahren widmet er sich wieder verstärkt dem Zeichnen und Malen. Heute lebt er mit seiner Familie am Starnberger See. Seine Biographie ist seit den gemeinsamen Tagen in Hamburg eng mit den vier Beatles verbunden und die Freundschaft mit jedem von ihnen ist seitdem nie abgebrochen. Klaus Voormann hat wie kein zweiter Deutscher die Aufstiegs- und Glanzzeiten der Pop-Ära an vorderster Front miterlebt.

  9. DE (2018) | Dokumentarfilm
    6
    14
    3
    Dokumentarfilm von Lion Bischof.

    Germania dokumentiert den bemerkenswerten Alltag einer Münchner Studentenverbindung, in der Traditionen, Rituale und Bräuche nicht zur Vergangenheit, sondern zum Alltag gehören.

  10. DE (2024) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Johannes Blume.

    In Berlin Utopiekadaver erschaffen junge Menschen einen Raum der Akzeptanz und Geborgenheit. Eine Räumungswelle hat Berlin erfasst. Alles befindet sich im Wandel, der Punk scheint zu verschwinden und Hausprojekte werden eingestampft. Bis auf eines: Dieses Hausprojekt stellt einen starken Gegenentwurf dar. Die Bewohner und Bewohnerinnen teilen sich die Aufenthaltsräume und Entscheidungen werden gemeinschaftlich getroffen. Somit scheint die Auseinandersetzung mit dem jeweils anderen unausweichlich. Sie nehmen uns mit auf Konzerte, Demonstrationen und Kundgebungen. (AEJ)