Die besten Dokumentarfilme - Videoaufnahmen

  1. B-Movie: Lust & Sound in West-Berlin 1979-1989
    7.7
    7.6
    187
    26
    Musikdokumentation von Jörg A. Hoppe und Miriam Dehne mit Mark Reeder und Blixa Bargeld.

    Der semidokumentarische B-Movie: Lust & Sound in West-Berlin 1979-1989 zeichnet das Leben und Treiben von Musikern im Westteil der deutschen Hauptstadt in den Jahren vor der Wende nach.

  2. 6.4
    7.5
    60
    5
    Musikdokumentation von Alan Elliott und Sydney Pollack mit Aretha Franklin und Reverend James Cleveland.

    Die Dokumentation Aretha Franklin: Amazing Grace von Sydney Pollack und Alan Elliott präsentiert Aretha Franklin erstmals bei der Konzertaufnahme ihre Hit-Albums in L.A. im Jahr 1972.

  3. FR (2015) | Dokumentarfilm
    7
    7.5
    24
    6
    Dokumentarfilm von Jean-Gabriel Périot.

    In seinem Dokumentarfilm Une Jeunesse allemande – Eine deutsche Jugend untersucht der französische Filmemacher Jean-Gabriel Périot von außen die Zeit der Roten Armee Fraktion in Deutschland.

  4. DE (2018) | Reisedokumentation
    ?
    Reisedokumentation von Michael Scharl.
    In der Reisefilm-Dokumentation Faszination Afrika zeigt Michael Scharl die Schönheit der Natur Afrikas. Der Regisseur verbrachte ein halbes Jahr in einigen afrikanischen Länder, um atemberaubende Aufnahmen von den verschiedenen Regionen zu machen. (NB)
  5. DE (2013) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    1
    Dokumentarfilm von Dietrich Schubert.

    In Köln 5 Uhr 30 / 13 Uhr 30 / 21 Uhr 30 dokumentiert Regisseur Dietrich Schubert seine Heimatstadt Köln im Wandel der Zeit.

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  7. US (2013) | Dokumentarfilm, Biopic
    ?
    2
    Dokumentarfilm von Whoopi Goldberg mit Whoopi Goldberg.

    Moms Mabley: I Got Somethin’ to Tell You ist eine Dokumentation über die verstorbene Komikerin Moms Mabley.

  8. RU (2020) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Andrey Gryazev.

    In dem Found-Footage-Film The Foundation Pit aus zahllosen YouTube-Videos, wendet sich das russische Volk direkt an Präsident Putin. Dabei gibt es die verschiedensten Stimmung - von unterwürfigen Bitten bis zur rohen Wut über erlittenes Unrecht und grassierende Korruption. (MK)

  9. ?
    5
    1
    Biographischer Dokumentarfilm von Annie Ernaux und David Ernaux-Briot mit Annie Ernaux.

    Die französische Doku Annie Ernaux - Die Super-8 Jahre setzt sich aus Heimvideos zusammen, die Literaturnobelpreisträgerin Annie Ernaux und ihre Familie zwischen 1972 und 1981 aufgenommen haben. Hier wird die Schriftstellerin zur Filmemacherin, die ihren Text vor dem Schreiben zeigt: Denn aus den Aufnahmen kristallisieren sich Themen heraus, die sich in den letzten 60 Jahren von Ernaux' Schaffen wiederfinden. Reisen nach Chile, Albanien und Russland werden dabei ebenso festgehalten wie der Weg von Annie und ihrem damaligen Ehemann Philippe als angehende Autoren. (SR/ES)

  10. DE (2022) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    1
    Dokumentarfilm von Harald Pulch.

    Der deutsche Dokumentarfilm Oskar Fischinger - Musik für die Augen beleuchtet das Schaffen des "ersten Video-Clip-Machers", der als Künstler das Medium Film neu in die Hand nahm. Der 1900 geborene und 1936 in die USA ausgewanderte Pionier aus Deutschland arbeitete schon früh mit Effekten, um abstrakte Filme zu erschaffen. Mit dem Aufkommen des Tonfilms knüpfte er außerdem schnell Geräusch-Elemente an seine visuellen Werke. Für Disneys Fantasia steuere er den Entwurf der Toccata und Fuge in D-Moll bei. (ES)

  11. DE (2024) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Faraz Fesharaki.

    In Was hast du gestern geträumt, Parajanov? dokumentiert Filmemacher Faraz Fesharaki zehn Jahre lang Gespräche innerhalb seiner Familie, zwischen Berlin und Isfahan. VHS-Bilder, Tonmitschnitte und Texte verdichten sich zu einem Generationenporträt. (AEJ)

  12. DE (2016) | Dokumentarfilm
    6.2
    4.8
    3
    5
    Dokumentarfilm von Baris Aladag.

    In der Doku Alaaf You wurde der Kölner Karneval auf den Handys und Kameras der Beteiligten festgehalten und zu einem Gesamteindruck der Feiernden zusammengestellt.

  13. DE (2011) | Dokumentarfilm
    6.7
    6.4
    10
    3
    Dokumentarfilm von Ulrike Schamoni und Ulrike Schamoni mit Ulrich Schamoni.

    Schwer an Leukämie erkrankt, filmte Ulrich Schamoni sein Leben, bis auf wenige Tage vor seinem Tod im März 1998. Dabei entstanden 170 Stunden Filmtagebuch. Verbunden mit Ausschnitten aus seinem Werk und biografischen Dokumenten, verfolgt Abschied von den Fröschen das Ziel, das Vermächtnis enes großen Filmemachers zu bewahren. Ulrike Schamoni, die Tochter des Regisseurs, hat das Filmmaterial gesichtet und sich auf eine emotionale Reise begeben, die am Ende den Abschied als eine starke, anrührende Chronik aufzeigt, die trotz der Krankheit noch einmal die volle Lebenskraft und Lebenslust dieses einzigartigen Filmemachers dokumentiert.

  14. DE (2013) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    1
    Dokumentarfilm von Gerd Conradt.

    In dem Dokumentarfilm Video Vertov – Ein Leben zwischen Liebe und Revolution liefert der deutsche Filmemacher Gerd Conradt ein historisches Selbstporträt ab.

  15. 7
    16
    2
    Politische Dokumentation von Karin Jurschick.

    Die deutsche Dokumentation Krieg und Spiele von Karin Jurschick befasst sich mit dem Einsatz von zunehmend selbstständig handelnden Drohnen in der modernen Kriegsführung.

  16. 7.9
    11
    3
    Biopic von Ebbo Demant mit Andrei Tarkowski.

    Der Dokumentarfilm von Ebbo Demant konzentriert sich auf die letzten Jahre von Andrej Tarkowskij. Im Mittelpunkt stehen sein Leben im europäischen Exil, seine Reisen durch diverse Länder und seine Gedanken zu unterschiedlichen Themen. Gezeigt werden Aufnahmen und Interviews mit und über Tarkowskij.

  17. EG (2011) | Komödie, Dokumentarfilm
    6.6
    7.4
    13
    8
    Komödie von Namir Abdel Messeeh.

    Für seine Dokumentation Die Jungfrau, die Kopten und ich begibt sich Regisseur Namir Abdel Messeeh auf eine spirituelle Reise nach Ägypten.

  18. DE (2016) | Dokumentarfilm
    4.6
    4
    13
    4
    Dokumentarfilm von Sönke Wortmann.

    In seinem Kompilationsfilm Deutschland. Dein Selbstporträt lässt Sönke Wortmann deutsche Bürger mit selbstgefilmten Videos von einen Tag in ihrer Heimat erzählen.

  19. SE (2023) | Dokumentarfilm
    6.5
    6.5
    10
    3
    Dokumentarfilm von Maximilien Van Aertryck und Axel Danielson.

    Durch das Medium Film betrachten Axel Danielson und Maximilien Van Aertryck in ihrer Dokumentation And the King Said, What a Fantastic Machine das Medium, das das Bewegtbild erst möglich machte: Fotografie. Die Doku ist eine Betrachtung der Entwicklung des Bildermachens von ihren Anfängen bis heute. Sie zeigt, wie die Beziehung der Menschen zur Fotografie sich über die Zeit veränderte, welche Philosophien dabei aufeinandertreffen und welche Bilder sich ins Gedächtnis der Gesellschaft gebrannt haben.

    And the King Said, What a Fantastic Machine gewann 2023 auf der 73. Berlinale den Preis der AG Kino Gilde, Cinema Vision 14plus. (SR)

  20. DE (2021) | Dokumentarfilm
    ?
    7
    3
    Dokumentarfilm von Erec Brehmer.

    In seiner sehr persönlichen Dokumentation Wer wir gewesen sein werden spürt der trauernde Erec Brehmer nach dem Tod seiner Freundin ihren hinterlassenen Spuren im Leben hinterher.

  21. DE (2011) | Dokumentarfilm
    5.2
    7.9
    6
    6
    Dokumentarfilm von Elfi Mikesch mit Wim Wenders und Isabelle Huppert.

    Werner Schroeter, einer der größten Regisseure des „neuen deutschen Films“, erfährt im Jahr 2006 von seiner Krebserkrankung. In der Kunsthalle Düsseldorf arbeitet er gerade an Schönheit der Schatten, einer musikalischen Inszenierung zu Robert Schumann und Heinrich Heine. Zwischen Hoffnung und Bangen beginnt Werner Schroeter einen Wettlauf mit der Zeit.

    Elfi Mikesch, die bei mehreren Filmen von Werner Schroeter die Kamera geführt hat und persönlich eng in seine Welten eingebunden war, gewährt einen intimen Einblick in die Arbeiten der verbleibenden vier Jahre voller Schaffensdrang und Begeisterung für Kino, Theater und Fotografie: Bei den Theaterproben zu Antigone / Elektra, den Vorbereitungen für die Foto-Ausstellung Autrefois & Toujours und den intensiven Synchronarbeiten zu seinem letzten Film Diese Nacht, den er noch 2008 in Portugal gedreht hat.

    Viele Ausschnitte aus Werner Schroeters Filmen, von Eika Katappa bis Diese Nacht, zeichnen das farbige Spektrum seines filmischen Schaffens nach, das unter anderem das Lebensgefühl verkörpert, durch das die Kunst und der menschliche Ausdruck sich immer neu erschaffen. Musik durchdringt diesen Erinnerungsraum. Transparent werden biographische Zusammenhänge und die leidenschaftliche Beziehung zum Film, zur Oper und zum Theater, ebenso wie die Verbindung zu den Menschen, mit denen er gearbeitet und gelebt hat, mit denen er befreundet war.

    Eros und Leidenschaft sind die Maßstäbe dieses Künstlers, dem die Schönheit so nahe war wie der Tod. Dem die Abgründe des Lebens nicht fremd waren und der sich dennoch selbst treu blieb. Mondo Lux – Die Bilderwelten des Werner Schroeter ist ein intimer Raum – ein Raum in dem jeder Tag unvergleichlich wird angesichts der verbleibenden Lebenszeit. Werner Schroeter starb am 12. April 2010.