Die besten entspannten und gutgelaunten Biopics

  1. EG (1978) | Biopic, Drama
    5.8
    14
    Biopic von Youssef Chahine mit Mohsen Mohieddin und Naglaa Fathi.

    Autobiografisch geprägt erzählt Youssef Chahine vom filmverrückten jungen Ägypter Yehia, der im Kriegsjahr 1942 mit seinen Freunden von Hollywood und einem US-Stipendium träumt während deutsche Truppen auf das weltoffene Alexandria marschieren, der nationale Widerstand gegen die britische Besatzungsmacht brodelt, interreligiöse Beziehungen und heimliche Liebe an den Umständen der Zeit zerbrechen.

  2. US (1941) | Western, Drama
    4
    4
    1
    Western von David Miller mit Robert Taylor und Brian Donlevy.

    Der Revolverheld William Bonney alias Billy the Kid lässt sich von dem zwielichtigen Rinderzüchter Dan Hickey anheuern, um mit dessen Bande die Herde des konkurrierenden Ranchers Eric Keating zu vertreiben. Billys Jugendfreund Jim Sherwood arbeitet als Vormann für Keating. Er überredet Billy, sein gefährliches, unstetes Leben aufzugeben und auf Keatings Ranch zu arbeiten. Als Billy jedoch seinen mexikanischen Freund Pedro Gonzales und sogar Keating ermordet auffindet, macht er sich auf eigene Faust daran, Rache an Hickeys Bande zu nehmen. Dadurch gerät er zwischen alle Fronten.

  3. 6.8
    9
    2
    Musikdokumentation von Brett Morgen mit Mick Jagger und Keith Richards.

    In ihrem grandiosen Film "Crossfire Hurricane" (Regie: Brett Morgen), wichtiger Bestandteil der laufenden Feierlichkeiten zum 50jährigen Jubiläum, erzählen die Rolling Stones die Geschichte ihrer beispiellosen Abenteuerreise von Blues-süchtigen Teenagern in den frühen Sechzigern zum unumstrittenen Status als Rock-Adelige. Alle Mitglieder der Band wurden aktuell interviewt, ihre Kommentare spannen den Bogen zwischen Aufnahmen legendärer Auftritte, aufsehenerregenden Berichterstattungen und Interviews, vieles davon ist bislang unveröffentlicht. Mit einem Titel, der Teil des Textes von "Jumpin' Jack Flash" ist, vermittelt "Crossfire Hurricane" dem Zuschauer einen sehr intimen Eindruck davon, was es konkret bedeutet, Teil der Rolling Stones und damit quasi Überlebender von Anklagen, Drogen, Meinungsverschiedenheiten und Todesfällen zu sein. Die Arbeiten an diesem Film nahmen mehr als ein Jahr in Anspruch und wurden von den Rolling Stones persönlich mitgestaltet.