Die besten Biopics der 1980er aus Ungarn

  1. HU (1984) | Biopic, Familiendrama
    6.9
    7.7
    15
    2
    Biopic von Márta Mészáros mit Zsuzsa Czinkóczi und Anna Polony.

    Ungarischer Film von Márta Mészáros. Gewann den Grand Prix Spécial du Jury in Cannes 1984.

  2. CA (1983) | Kriegsfilm, Biopic
    7.8
    4
    1
    Kriegsfilm von Robert Enrico mit Michael York und Brigitte Fossey.

    Die Geschichte eines Mannes, der die Unmenschlichkeit besiegte, weil er an die Menschlichkeit glaubte. "Der Schrei nach Leben" ist der zutiefst bewegende Lebensbericht eines Zeitzeugen, der das Warschauer Getto überlebte und dem die Flucht aus dem Vernichtungslager Treblinka gelang. Warschau, 1939: Nach Einmarsch der Nazis in Polen kämpft der 14-jährige Martin Gray mutig um das Überleben zahlloser Menschen. Unter selbstlosem Einsatz seines eigenen Lebens, schmuggelt er Nahrung und Lebensmittel ins Warschauer Ghetto. Eines Tages wird Martin jedoch von der Gestapo gefasst und zusammen mit seiner Familie ins Vernichtungslager Treblinka deportiert. In Treblinka erlebt Martin unvorstellbares Grauen und die Hölle auf Erden: Er muss mit ansehen wie seine Familie im Todeslager Treblinka umkommt. Selbst nur knapp dem Holocaust entkommen, wandert Martin nach Ende des Nazi-Regimes in die USA aus und beginnt einen beeindruckenden Neuanfang. Doch der Fluch des Schicksals lastet immer noch schwer auf ihm - erst in den 70ern legt er Zeugnis über das Erlebte ab: sein Buch "Der Schrei nach Leben" wird zum Millionenbestseller.

  3. GB (1989) | Drama, Kriegsfilm
    ?
    7
    1
    Drama von Brian Gibson mit Ben Kingsley und Renée Soutendijk.

    Simon Wisenthal, geboren am 31.12.1909 in Buczaz/Galizien, verlor im Holocaust seine Familie. Er selbst wurde in zwölf Konzentrationslager verschleppt und überlebte nur wie durch ein Wunder. Diese autobiographische Verfilmung beschreibt die Lebensgeschichte des Simon Wiesenthal. Angefangen von der Befreiung aus dem Konzentrationslager Mauthausen, wo er als KZ-Häftling Grausames und Erschütterndes erleben mußte, bis hin zu der Zeit in der Wiesenthal als Leiter des Dokumentationszentrums Wien für sein Recht kämpfte und nach jahrelangen, aufwendigen Recherchen über tausend Schuldige der Nazizeit vor Gericht brachte.

  4. 6.3
    5.5
    20
    4
    Historienfilm von István Szabó mit Klaus Maria Brandauer und Hans Christian Blech.

    Alfred Redl, Sohn eines armen Eisenbahners, wird dank seines Fleißes in die Militärschule der österreichisch-ungarischen Monarchie aufgenommen. Er freundet sich mit Baron Christoph von Kubinyi und dessen Schwester Katalin an. Um ebenfalls dieser adligen Gesellschaft anzugehören, schlägt der karrieresüchtige Redl die Offizierslaufbahn ein. Jahre später, kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges, dient er als Hauptmann im österreichisch-ungarischen Grenzland. Er ist ein hervorragender Soldat, der von seinem Vorgesetzten, Oberst von Roden, mit väterlicher Zuneigung unterstützt wird. In Wien trifft Redl Katalin wieder, die zu seiner Geliebten wird. Sie ist die einzige, der er zu gestehen wagt, dass er für ihren Bruder Christoph mehr als nur Freundschaft empfindet. Als das Kaiserreich zu zerbrechen droht, sieht Redl die Chance seines Lebens, sich zu beweisen. Er räumt auf und schafft diszipliniert Ordnung, bekommt jedoch auch viele Widersacher hinzu. Er wird befördert und kann in Wien endlich das Leben führen, nachdem er begierig strebte. Doch seine Feinde spinnen eine zerstörerische Intrige.

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