Die besten emotionenen Biopics der 1930er

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Biopic1930erEmotionen
  1.  (1939) | Biopic, Drama
    Maxim Gorkis Weg ins Leben II: Unter den Menschen
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    9
    Biopic von Mark Donskoy mit Irina Zarubina und Ye. Lilina.

    Teil 2 der Maxim-Gorki-Trilogie. Nachdem die Färberei seines Großvaters abgebrannt ist, wird der elternlose Alexej nacheinander Lehrling bei einem Bauzeichner, Geschirrspüler auf einem Wolga-Dampfer und - nach einem Gefängnisaufenthalt wegen Diebstahlsverdacht - Arbeiter in einer Ikonen-Werkstatt.

  2.  (1938) | Biopic, Drama
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    13
    Biopic von Mark Donskoy mit Aleksei Lyarsky und Varvara Massalitinova.

    Erster Teil der Verfilmungen der berühmten Autobiographie des russisch-sowjetischen Schriftstellers Maxim Gorki. Seine Kindheit ist düster und qualvoll. Nach dem frühen Tod des Vaters wächst er in der Färberei seines selbstherrlichen und jähzornigen Opas auf, der den Jungen bis zur Bewußtlosigkeit prügelt, während er bei der liebevollen Oma wichtige Dinge fürs Leben lernt.

  3.  (1938) | Biopic, Musical
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    7
    1
    Biopic von Josef von Sternberg und Julien Duvivier mit Fernand Gravey und Miliza Korjus.

    Johann Strauss geht auf Befehl seines Vaters ins Bankgewerbe, fliegt aber aus der Lehre, weil er Noten statt Zahlen schreibt. Seine Freundin Poldi Vogelhuber, die reizende Tochter des Bankdirektors, unterstützt Johann in seinem Bestreben. Der Weg zum Erfolg ist steinig, doch der Ruhm von Johann Strauss wird immer größer. Doch erst mit der Sopranistin Carla Donner werden die Massen elektrisiert.

  4. US (1939) | Melodram, Biopic
    6.7
    20
    5
    Melodram von Michael Curtiz mit Bette Davis und Errol Flynn.

    In Günstling einer Königin stellten Bette Davis und Errol Flynn das faszinierende Privatleben von Königin Elizabeth I. und dem Earl of Essex der Öffentlichkeit vor: Der verschwenderisch ausgestattete Technicolor-Bilderbogen erzählt von der zum Scheitern verurteilten Liebe zwischen der alternden Monarchin und dem schneidigen Edelmann. In dieser Rolle verzichtete die zweifache Oscar®-Preisträgerin Bette Davis völlig auf ihr Glamour-Image – sie ließ sich die Augenbrauen und den Haaransatz rasieren und das Gesicht kalkweiß schminken. Dennoch spielt sie die Königin derart intelligent, energisch und intensiv, daß man ihr die Romanze mit dem Jahrzehnte jüngeren Essex unbedingt abnimmt (Flynn mit seinem bemerkenswert guten Aussehen und seiner sportlichen Präsenz stand damals im Zenit seiner Karriere). Die Verfilmung des Theaterstücks Königin Elizabeth von Maxwell Anderson inszenierte Michael Curtiz – fünf Oscar®-Nominierungen® waren die Belohnung. Das Drehbuch nimmt es mit den historischen Tatsachen nicht so genau, macht aber bei der Dramatik der Ereignisse keine Abstriche. Lang lebe dieses temperamentvolle blaublütige Liebespaar!