Die besten Biopics - Russische Revolution von 1917

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BiopicRussische Revolution von 1917
  1. US (1981) | Biopic, Drama
    Reds
    6.8
    6.1
    114
    9
    Biopic von Warren Beatty mit Warren Beatty und Diane Keaton.

    Reds, basierend auf tatsächlichen Begebenheiten, erzählt die Geschichte von John Reed (Warren Beatty), eines US-amerikanischen Kommunisten, Journalisten und Aktivisten. Vor dem explosiven Hintergrund der Russischen Revolution entwickelt er eine Liebesbeziehung zu der Schriftstellerin und Feministin Louise Bryant (Diane Keaton).

  2.  (1941) | Biopic, Drama
    ?
    4
    Biopic von Mark Donskoy mit Nikolai Valbert und Stepan Kayukov.

    Letzter Teil der Gorki-Trilogie. Im Fokus stehen die einfachen Menschen, mit denen er lebt und arbeitet. Von ihnen, den unterdrückten Arbeitern und Bauern, bezieht er das Rüstzeug für sein literarisches Schaffen. Der Film endet mit der russischen Revolution 1917.

  3.  (1981) | Historienfilm, Biopic
    ?
    1
    1
    Historienfilm von Sergej Jutkewitsch mit Juri Kajurow und Claude Jade.

    1910 kommt der junge Arbeiter Sascha Trofimoff (Vladimir Antonik) nach Paris. Er verliebt sich in Inessa Armand (Claude Jade), die Wegbegleiterin Lenins (Juri Kajurov). Wissenschaftlich-utopischer Film mit Zeitreisen und Stilmitteln des Stummfilms und des Splapstick. Auf Druck der Zensur wurde aus Lenins Geliebter Inessa der Schwarm des fiktiven Trofimoff.

  4.  (1983) | Drama, Monumentalfilm
    ?
    3
    1
    Drama von Sergey Bondarchuk mit Franco Nero und Sydne Rome.

    Erzählt wird die Geschichte des Schriftstellers John Reed, der auf Seiten der Revolutionäre kämpft. Geschildert wird die letzten Tage vor der Erstürmung des Winterpalais' in St. Petersburg 1917.

  5. DE (2011) | Drama, Biopic
    6.5
    14
    7
    Drama von Miguel Alexandre mit Christian Berkel und Udo Jürgens.

    Udo Jürgens zählt zu den bedeutendsten deutschsprachigen Unterhaltungskünstlern und ist nach wie vor ein international gefeierter Star. Wie sehr das 20. Jahrhundert das Leben des Musikers und die Geschichte seiner Familie geprägt hat, erzählt der spannende, zweiteilige Spielfilm "Der Mann Mit Dem Fagott" nach dem gleichnamigen Bestsellerroman von Udo Jürgens und seiner Co-Autorin Michaela Moritz. In "Der Mann mit dem Fagott" wird die bewegende Familiengeschichte von Udo Jürgens erzählt. Die Geschichte beginnt Ende des 19. Jahrhunderts in Bremen, wo der junge Heinrich Bockelmann, der Großvater von Udo Jürgens, einem Straßenmusiker begegnet. Dieses Erlebnis berührt ihn tief, und die Musik des Unbekannten weist ihm den Weg nach Moskau. Hier steigt Heinrich zu einem der einflussreichsten Bankiers Russlands auf, doch mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges zerbricht das Glück und die Familie muss fliehen. 20 Jahre später, sein Sohn Rudi lebt mit seiner Familie in der Zwischenzeit in Österreich, bekommen die Bockelmanns den Terror der Nazis hautnah zu spüren. Insbesondere für Rudis Sohn Udo ist es eine schwere Zeit. Der sensible Junge spielt lieber Klavier, als sich bei der Hitlerjugend hervorzutun. In der Nachkriegszeit blüht Udo aber auf und möchte seinen Traum, Musiker zu werden, verwirklichen. Doch seine Karriere beginnt schleppend: Mitte der 50er Jahre verdient er in Salzburg sein Geld noch als Barpianist. 1966 gewinnt er jedoch mit dem Lied "Merci Chéri" den Grand Prix d'Eurovision de la Chanson in Luxenburg - der Beginn einer der eindrucksvollsten Karrieren der deutschen Musikgeschichte.

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