Die besten Biopics und Kriminalfilme der 1980er

  1. GB (1985) | Drama, Thriller
    Dance with a Stranger
    5.3
    6.8
    8
    2
    Drama von Mike Newell mit Miranda Richardson und Rupert Everett.

    Der preisgekrönte Film schildert die stürmische Affäre zwischen der glamourösen Nightclub-Schönheit Ruth Ellis und dem englischen Aristokraten David Blakeley. Eine Liebe, die nicht standesgemäß ist - eine Liebe, die bei Ruth Ellis an Besessenheit grenzt. Obwohl der verwöhnte Playboy zunehmend zu Alkohol-Exzessen und Gewalttätigkeit neigt, kann sich Ruth nicht von ihm trennen. Als David sie schließlich fallenläßt, ist Ruths Rache tödlich. Sie erschießt ihren Geliebten. Dafür wird sie 1955 hingerichtet - die letzte Frau in England, an der die Todesstrafe vollzogen wird.

  2. US (1989) | Drama, Kriminalfilm
    ?
    2
  3.  (1984) | Biopic, Kriminalfilm
    ?
    4
    Biopic von André Génovès mit Nicolas Silberg und Caroline Aguilar.

    Die erste Biopic über Jacques Mesrine (Nicolas Silberg), den Staatsfeind Nummer 1, der 1979 von der Polizei erschossen wurde. Das Leben des Schwerverbrechers wurde im Jahre 2008 von Jean-François Richet als Zweiteiler neu verfilmt (Public Enemy No. 1 – Mordinstinkt und Public Enemy No. 1 – Todestrieb). Die Hauptrolle spielte hier Vincent Cassel.

  4. GB (1988) | Abenteuerfilm, Komödie
    4.9
    7
    4
    Abenteuerfilm von David Green mit Phil Collins und Julie Walters.

    Nach dem größten Raubüberfall der Geschichte setzt Buster Edwards sich mit seinem Anteil der Beute von 35 Millionen Dollar nach Mexiko ab. Schon bald vermisst er aber seine Frau, die er nachkommen lässt. Diese fühlt sich allerdings nicht wohl in der neuen Heimat, und kehrt schon bald nach London zurück. Buster fühlt sich einsam und verlassen, und steht vor einer schwierigen Entscheidung.

  5.  (1981) | Biopic, Gangsterfilm
    ?
    8
    1
    Biopic von Richard C. Sarafian mit Joe Penny und Michael Nouri.

    Der Alkoholschmuggel während der Prohibition verschafft Lucky Luciano und seinen Freunden einen ordentlichen Aufschwung. Die dafür notwendige Zusammenarbeit mit etablierten Gangstern wie Al Capone und Joe Masseria entpuppt sich als mörderisches Geschäft auf Leben und Tod, bei dem Hunderte von Bandenmitgliedern in Chicago und New York umkommen.

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  7. 7.3
    23
    1
    Kriminalfilm von Daniel Vigne mit Gérard Depardieu und Nathalie Baye.

    Mitte des 16. Jahrhunderts in Arigat, einem kleinen französischen Dorf: Kurz nach der Hochzeit mit der schönen Bertrande und der Geburt seines Sohns verlässt der Bauernsohn Martin Guerre seine Heimat und zieht fort - niemand weiß wohin. Nach fast neun Jahren taucht ein Mann in Arigat auf, der sich als Martin Guerre ausgibt. Während seiner Abwesenheit hat er sich sehr verändert: Er ist im Krieg gewesen, hat Paris gesehen und Spanien durchreist. Inzwischen kann er lesen und schreiben und ist stärker und arbeitsfreudiger als zuvor. Vor allem aber schenkt er seiner Frau Bertrande endlich die Zärtlichkeit und Zuwendung, die sie sich früher so sehnlich von ihm gewünscht hat. Doch eines Tages tauchen zwei Vagabunden im Dorf auf und verbreiten das Gerücht, der wahre Martin Guerre habe im Krieg ein Bein verloren. Bald wird Martin als Betrüger angezeigt und vor Gericht gestellt. Zunächst finden sich allerdings keine Beweise für die Fälschung seiner Identität. Doch dann taucht plötzlich ein weiterer Zeuge auf, der auf Krücken in den Gerichtssaal humpelt und behauptet, der wahre Martin Guerre zu sein. Der Film beruht auf einer wahren Begebenheit. Das abenteuerliche Schicksal des Martin Guerre, das jahrhundertelang in der Erinnerung der Bauern seiner Heimat fortlebte, wurde im 18. Jahrhundert aufgezeichnet und faszinierte Juristen, Historiker und Dichter gleichermaßen. Natalie Zemon Davis, renommierte Historikerin und Koautorin des Drehbuchs von "Die Wiederkehr des Martin Guerre", beschäftigte sich intensiv mit den psychologischen Aspekten der Geschichte und rekonstruierte darüber hinaus den Alltag der französischen Bauern im späten Mittelalter.