Die besten Bergfilme der 1970er

  1. US (1975) | Abenteuerfilm, Bergfilm
    Im Auftrag des Drachen
    6.1
    5.6
    70
    42
    Abenteuerfilm von Clint Eastwood mit Clint Eastwood und George Kennedy.

    Im Auftrag des Drachen ist Clint Eastwood als Regierungs-Killer unterwegs, dessen jüngster Auftrag ihn in die Eiger Nordwand führt. Einer seiner Mittkletterer ist sein Ziel.

  2. DE (1974) | Bergfilm, Drama
    ?
    2
    Bergfilm von Theo Maria Werner mit Siegfried Rauch und Hans Holt.

    Der modern gesinnte Pfarrer Franz Gruber tritt eine Stelle in dem malerischen Ort Ried im Zillertal an. Schon bald wird er an seiner neuen Wirkungsstätte auf eine harte Probe gestellt: Nachdem Förster Auer von einem Wilderer erschossen wurde, kommt der Täter ins Pfarrhaus, um die Beichte abzulegen – wohl wissend, dass Gruber durch das Beichtgeheimnis zum Schweigen verpflichtet ist. Dann aber lenkt der Mörder den Verdacht auf einen Unschuldigen.

  3. DE (1977) | Heimatfilm, Drama
    3.4
    1
    2
    Heimatfilm von Horst Hächler mit Uschi Glas und Alexander Stephan.

    Alljährlich suchen furchtbare Überschwemmungen die Dörfer im Felstal heim. Nun hat man beschlossen, einen Staudamm zu errichten. Federführend bei der Idee ist der junge Ingenieur Ambros Lutz, der aber immer wieder auf anscheinend unüberwindliche Probleme stößt. Abgesehen davon, dass die Einheimischen dem Projekt anfangs skeptisch gegenüberstehen, wird die Errichtung des Walls durch persönliche Konflikte, der Gier nach Profit und Neid stetig gefährdet. Bremsende Elemente bei der Umsetzung sind vor allem der vor Missgunst kochende Bauer Sagenbacher und der ausbeuterische Unternehmer Wohlverstand. Eines Nachts bricht ein Unwetter über das Bergtal herein, und der halbfertige Damm droht zu brechen. Im Sinne der Rettung des Staudamms halten nun doch alle zusammen, bis auf Einen - mit Sagenbacher gibt es noch immer einen perfiden Widersacher.

  4. DE (1976) | Heimatfilm, Drama
    6.8
    8
    12
    4
    Heimatfilm von Hans W. Geissendörfer mit Katja Rupé und Tilo Prückner.

    Ein österreichisches Dorf um 1900: Es wird ganz vom Sternsteinhof, einem mächtigen Anwesen hoch auf dem Berg, beherrscht. Der Großbauer hat die arme Bevölkerung in der Hand. Er zwingt sie zu unmenschlichen Anstrengungen, so auch den Vater der kleinen Leni. Bei einem gefährlichen Auftrag verunglückt er tödlich. Am Tag seiner Beerdigunge erkennt Leni zum ersten Mal den Unterschied zwischen "denen da oben" und "denen da unten" und schwört, einmal zu den Reichen und Mächtigen zu gehören. Jahre später: Leni ist zu einem bildschönen Mädchen herangewachsen. Lenis Plan verläuft nach Wunsch: Tatsächlich fängt Toni, Erbe des Sternsteinhofes, bei ihrem ersten Auftritt im Dorf Feuer. Kühl berechnend entzieht sie sich ihm, bis er ihr ein schriftliches Heiratsversprechen gibt - für Leni der ersehnte Schlüssel zum Sternsteinhof. Doch der Sternsteinhofbauer bleibt hart, als das schwangere Mädchen auf Einlösung pocht. Er schickt seinen verliebten Sohn zum Militär und droht ihm sogar mit Enterbung, sollte er die hergelaufene Tagelöhnerin zur Frau nehmen. Doch Leni ist zu allem entschlossen, auch wenn sie für ihren Lebenstraum buchstäblich über Leichen gehen muss.