Die besten Anti-Kriegsfilme - Söldner

  1. US (1998) | Drama, Abenteuerfilm
    Der Legionär
    5.1
    3.8
    29
    34
    Drama von Peter MacDonald mit Jean-Claude Van Damme und Adewale Akinnuoye-Agbaje.

    Leichtfertig hat sich Preisboxer Alain Lefevre mit dem Mafiaboss von Marseille, Lucien Galgani, auf einen getürkten Boxkamp eingelassen. Als es soweit ist, bringt es Lefevre nicht übers Herz, seine Fäuste im Zaum zu halten. Er gewinnt den Kampf und brennt mit Galganis Geliebter Katrina durch. Doch die Flucht scheitert, Katrina wird von den Häschern des Mafiosos geschnappt. Alain kann fliehen, doch nicht ohne vorher Galganis Bruder im Zweikampf getötet zu haben. Er sucht Zuflucht bei der Fremdenlegion und verdient sich dort den Respekt des brutalen Schleifers Steinkampf. In Afrika geraten Alain und seine neuen Freunde in einen Aufstand der Berber, und auch Galganis Killer haben die Fährte des Leginärs aufgenommen.

  2. 7.3
    5.8
    25
    1
    Drama von Jean-Luc Godard mit Marino Masé und Patrice Moullet.

    Ulysses und Michel-Ange lassen sich von zwei Karabinieri, Abgesandte des Königs, anwerben. Als Teil des Söldnerheers morden, vergewaltigen und plündern sie ungestraft, kämpfen gegen den Widerstand und besuchen ein Kino. Zurück daheim haben sie nichts weiter als wertlose Orden, die Kriegsbeute hat der König eingesackt. Für die Beiden ein Grund nachzuhaken…

  3. 5.9
    7
    15
    8
    Kriminalfilm von Denis Héroux mit Mathieu Carrière und Debra Berger.

    Ein Vietnamkriegsheimkehrer (Mathieu Carrière) ermordet bei seiner Heimreise in Belfast acht Schwesternschülerin. Krimidrama um traumatisierten Söldner, vom Staat zum Töten abgerichtet.

  4. 6.6
    6
    47
    18
    Anti-Kriegsfilm von Predrag Antonijevic mit Dennis Quaid und Nastassja Kinski.

    Bei einem heimtückischen Bombenanschlag verliert Joshua Rose eine Frau und seinen Sohn. Seine Gefühle sind nach dem Verlust seiner Familie, den er grausam an den Attentätern rächt, wie abgestorben. Um seiner Bestrafung zu entgehen, flieht er und heuert mit einer neuen Identität in Bosnien als Söldner an. Den Glauben an Gerechtigkeit und Menschlichkeit hat er längst verloren und so tötet er im Angesicht der Brutalität des Krieges ohne jede Emotion und wird mehr und mehr zu einem gefühlskalten Mörder. Bis er auf Vera und ihr Baby trifft. Zum ersten Mal empfindet er wieder so etwas wie Gefühle für andere Menschen. Und schließlich lernt er, seine Vergangenheit zu akzeptieren und gibt Liebe und Hoffnung einen neuen Platz in seinem verpfuscht geglaubten Leben.