Die besten Filme ab 18 Jahre - Schweigen

  1. US (2011) | Drama, Thriller
    Drive
    7.6
    7.8
    717
    1.094
    Drama von Nicolas Winding Refn mit Ryan Gosling und Carey Mulligan.

    In Drive versucht sich Ryan Gosling als wortkarger Fluchtwagenfahrer und Stuntman in LA. Für seine Nachbarin Carey Mulligan nimmt er es sogar mit der lokalen Mafia auf.

  2. FR (1955) | Thriller, Heist-Krimi
    7.3
    7.9
    307
    39
    Thriller von Jules Dassin mit Jean Servais und Carl Möhner.

    Vier begabte und gründliche Verbrecher, Meister ihrer Fächer, wollen ein Juweliergeschäft in Paris ausrauben. Unter ihnen ist auch Toni, der gerade aus der Haft entlassen wurde. Der Plan scheint zunächst unausführbar, da sowohl Alarmanlage als auch Safe des Juweliers als unüberwindbar gelten. Doch das Profi-Team glaubt, den perfekten Plan gefunden zu haben.

    Hintergrund & Infos zu Rififi
    Rififi ist ein Klassiker und Meilenstein des Heist-Filmes, dessen Einflüsse in fast allen Genrevertretern wiederzuerkennen sind. Unnerreicht an Spannung ist jedoch die berühmte 20 minütige Überfallsequenz, die komplett ohne Dialog abläuft.

    Ursprünglich sollte die Gangster-Film-Ikone Jean-Pierre Melville Rififi drehen, doch auf dessen Bitten überließ er Jules Dassin die Regie. Dieser wurde zuvor nach einer Denunzation des Regisseurs Edward Dmytryk vom Komitee für unamerikanische Umtriebe aus der USA ausgewiesen – ein Erlebnis, welche sich im Themenkomplex Verrat von Rififi wiederspiegelt. Auch zurück in Europa wurden viele seiner Filmprojekte durch amerkikanische Einflussnahme abgelehnt, so dass Rififi sein erster Film nach 5-jähriger Pause wurde.

    Obwohl Dassin ohne Stars und mit wenig Budget auskommen musste und er auch Teile der Buchvorlage von Auguste Le Breton ablehnte, gewann er für Rifi den Preis für die Beste Regie bei Filmfestival Cannes 1955.

  3. 5.1
    5.8
    20
    8
    Mysterythriller von Trygve Allister Diesen mit Sofie Gråbøl und Paul-Ottar Haga.

    Als die junge Lehrerin Julie sich aus Kopenhagen auf die kleine Insel im Süden Norwegens versetzen läßt, ahnt sie nicht, wie trügerisch die idyllische Ruhe hier ist. Die Bewohner der Insel, wortkarg und verschlossen, lehnen sie ab. Es gelingt ihr nicht, die Mauer des Schweigens zu durchbrechen: Niemand will ihr die wahren Gründe nennen, warum sich Henriksen, der Leiter der kleinen Schule, erhängt hat. Gegen den Willen ihrer Tante sucht seine Tochter Solveig, durch den Selbstmord ihres Vaters offensichtlich zutiefst verstört, Julies Nähe. Doch Henriksens Tod ist nicht der einzige rätselhafte Selbstmord: Wenige Tage zuvor sind zwei seiner Schülerinnen von den Klippen in den Tod gesprungen – doch laut Solveig war es Mord. Warum sollte er lügen?