Die besten Satiren ab 18 Jahre aus Deutschland

  1. Guitar Men - The Darkest Secret Of Rock'n Roll
    ?
    9
    2
    Low Fantasy von Thomas Wind mit Joe Carrera und Gerhard Gutberlet.

    Knallharte Auftragskiller und weltweit operirende geheime Organisationen im mörderischen Kampf um ein Relikt hinter dem sich viel mehr als nur ein einfaches Instrument verbirgt. Die gnadenlose Jagd nach der Gitarre des "King of Rock'n Roll" hinterlässt eine Spur von Gewalt und Tod.

  2. DE (2001) | Kriegsfilm, Kriegssatire
    4
    5.5
    7
    6
    Kriegsfilm von Stefan Ruzowitzky mit Karl Markovics und Nicolette Krebitz.

    Der draufgängerische US-Major O´Rourke (Matt Leblanc) muss eine waghalsige Mission bewältigen. Er soll mit einer kleinen Gruppe mehr oder minder Freiwilliger einen Enigma-Dekoder stehlen. Doch keiner seiner Pläne für die Spionage-Aktion scheint erfolgversprechend. Nachdem im Kriegsdeutschland auch die letzten Männer an die Front geschickt werden, sind im Land nur noch Frauen zurückgeblieben. Eine Truppe als "Deutsche" verkleideter Männer würde also sofort auffliegen. Nur eine Idee scheint kein Aufsehen zu erregen: eine Handvoll Frauen...

  3. FR (1974) | Mediensatire, Komödie
    6.3
    5
    86
    6
    Mediensatire von Dusan Makavejev mit Carole Laure und Pierre Clémenti.

    Die Abenteuer einer Frau: Nachdem die Gewinnerin der Miss Monde quasi als Siegespreis einen mehrere Milliarden schweren Industiellen abbekommt, mit diesem aber nicht glücklich wird, flieht sie mit einem Anderen nach Paris, wo sie widerum einen anderen Mann kennenlernt- In einer anderen Story geht es um eine Killerin, die junge Männer in ihr Boot lockt um sie zu verführen und dann zu töten.

  4. DE (1982) | Drama, Satire
    5.4
    22
    4
    Drama von Herbert Achternbusch mit Herbert Achternbusch und Annamirl Bierbichler.

    Achternbuschs Film handelt von einer vom Kreuze herabgestiegenen Heilandsfigur, die im Verein mit einer Nonne erfahren muss, wie schwer es doch ist, mit dem biblischen Vermächtnis einigermaßen weltlich am Leben zu bleiben. Er ist der 42. Herrgott, der 42. von 41 und von daher schon recht unbedeutend. Ihn zieht es ins Bett dieser Oberin. Teilt er nun schon das Bett mit ihr, so muss er auch für ihren gemeinsamen Lebensunterhalt sorgen. Als Ober einer Oberin scheint es das naheliegendste zu sein, die Gäste der Klosterschänke zu bewirten. Einfach ist dies nicht. Auch die Antworten auf banale Fragen, wie die nach dem Wiener Würstchen: "Wenn der Wein mein Blut ist und das Brot mein Leib, was ist dann das?", erfährt er nicht. Selbst am idyllischen Teich findet er keine Linderung, kann er doch bekanntermaßen nur auf dem Wasser laufen, aber nicht darin schwimmen. Dieser "Herabgestiegene" ist naiv und sympathisch, und wie alle "Blasphemie" ist das keine, sondern ein religiöser Angriff auf selbsternannte Stellvertreter auf Erde. Ein urchristlicher Film.